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grenzkosten und grenzerlös

Userbild von frozenDaiquiri
frozendaiquiri
am 21.05.06
hab da mal zwei fragen:

1. laut wikipedia tritt das gewinnmaximum beim mengenanpasser ein, wenn preis == GK ist. beim monopolisten jedoch ist das gewinnmaximum erreicht, wenn GK == GE ist. ist denn aber der grenzerlös nicht der preis? per definition ist der GE das geld, was ich zusätzlich erhalte, wenn ich eine einheit mehr verkaufe -> also der preis

2. auf den folien von wiese sind die GK immer steigend. wieso? da ich mal nicht annehme, dass er einen komplexitätsfaktor einfliessen lässt, sind die GK doch gleich den variablen kosten, oder?

:grübeln:
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Userbild von blubber
blubber
am 21.05.06
öhm....dein eifer in allen ehren, aber warte doch erstmal ab bis ers erklärt, ich denke, dass dir dann einiges klarer wird :-)
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Userbild von frozenDaiquiri
frozendaiquiri
am 21.05.06
na hoffentlich kommt da noch eine erklärung von dem guten herrn professor.

bin halt grad über die fragen gestolpert und musste sie loswerden ;-)
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Userbild von blubber
blubber
am 21.05.06
ja da kommt ganz sicher noch was, an der stelle ist die vorlesung nur noch nicht.........bald wirst du dich vor grenz- und durchschnittskosten nicht mehr retten können :-D ;-)
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silverbird
am 13.06.06
Das beim Polypol (Mengenanpasser) Preis = GK sind ist richtig.
Beim Monopolisten ist die Bedingung GE = GK Voraussetzung für die Ermittlung der gewinnmaximalen Menge und der idealen Preis-Mengen-Kombination (Cournoischer Punkt).
Das Gewinnmaximum ist beim Monopolisten also beim Schnittpunkt GE / GK und vor dem eigentlichen Grenzerlös.
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