Selbst, wenn man nicht zur Entwicklungshilfe nach Kolumbien geht, sondern „nebenan“ in Frankreich studiert: Passieren kann immer etwas und wenn man ein Jahr weg ist, wird man vielleicht auch mal krank. Ohne Versicherung wird das schnell teuer. Umgekehrt braucht man auch eine Krankenversicherung, wenn man als Ausländer in Deutschland studiert. Auslandskrankenversicherung mit MAWISTA
Ein Spezialist in vielerlei Hinsicht für Auslandskrankenversicherungen ist MAWISTA.
Die Experten kümmern sich um Ausländer in Deutschland und Deutsche im Ausland gleichermaßen. Studenten, Praktikanten, Touristen, Au-Pairs – egal, wo ihr warum seid, hier bekommt ihr einen verlässlichen Partner und Vermittler an die Hand.
Das Unternehmen arbeitet mit international ausgerichteten Versicherungen zusammen, um euch (Kranken)Versicherungen mit einem ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten zu können.
Eine Übersicht über die MAWISTA-Angebote könnt ihr euch hier anschauen.
Für Studenten interessant sind vor allem die Pakete mawista Student und mawista Science. Die Studentenversicherung ist ideal für, natürlich, Studenten, aber auch für Praktikanten, Gastwissenschaftler oder Sprachkursteilnehmer bis 55 Jahre. Da kann sich also auch der Langzeitstudent absichern.
Außerdem ist sie schon ab gut 33€ zu haben, ein im Vergleich sehr guter Preis. Die maximale Vertragsdauer liegt bei 48 Monaten (für ein oder zwei Auslandssemester also absolut ausreichend), der Vertrag gilt weltweit, ist täglich kündbar und kann außerdem auch nach Reisebeginn noch abgeschlossen werden. Die studentische Flexibilität wird also stets berücksichtigt.
Was wird mit der Auslandskrankenversicherung abgedeckt?
Im Grunde deckt die Auslandskrankenversicherung genau das ab, was die gesetzliche Versicherung hierzulande auch abdeckt. Es gibt allerdings ein paar Abstriche, die sich nur durch höheren Preis wieder einbinden lassen. Selbstverständlich vollumfänglich abgedeckt wird die ärztliche Behandlung, Arzneimittel, schmerzstillende Zahnbehandlung und auch Krankenhausleistungen. Außerdem ist der kostenlose Rücktransport ins Heimatland garantiert, wenn man zum Beispiel mit längerem Krankenhausaufenthalt rechnen muss oder sich schwer verletzt hat.
Was im „Basispaket“ nicht integriert ist, sind zum Beispiel Brillen oder Zahnersatz. Genauere Daten zu den Konditionen könnt ihr der Liste im obigen Link entnehmen.
Interessantes Zusatzangebot: Für einen kleinen Aufpreis könnt ihr zusätzlich eine Gepäckversicherung abschließen. Man hofft zwar immer, dass man so etwas nicht braucht, wenn man aber trotzdem einmal vergeblich am Gepäckband auf seine Tasche wartet, dann ist diese Versicherung Gold wert.
All das gilt übrigens auch für ausländische Studenten in Deutschland.
Fazit: Eine Auslandskrankenversicherung solltet ihr unbedingt abschließen. Selbst im kurzen Urlaub kann sie sehr hilfreich sein und ist dann auch nicht teuer. Wer in Deutschland immatrikuliert ist und ein Auslandssemester in einem EU-Land absolviert, ist zwar auch durch die gesetzliche Krankenversicherung abgesichert, dabei fehlt aber zum Beispiel die Kostenübernahme bei krankheitsbedingtem Rücktransport.
Bildquelle: Vielen Dank an Alexas_Fotos für das Bild (© Alexas_Fotos/www.pixabay.com).
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