1962 war die Ruhr-Universität Bochum (RUB) die erste Universitätsneugründung in der Bundesrepublik. Sie gilt allgemeinhin als Reformuniversität, was bedeutet, dass hier unterschiedliche Fachdisziplinen miteinander verknüpft werden. Im Ranking der DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) nimmt die RUB Platz 15 unter den deutschen Hochschulen ein.
Bekannt ist die Universität Bochum unter anderem für eine ganze Reihe von studentischen Initiativen, die das Bild der Uni geprägt haben. So zum Beispiel der „Studienkreis Film“, das Uni-Kino der RUB, das von Studierenden gegründet wurde oder die Bochumer Stadt- & Studierendenzeitung, welche die älteste kontinuierlich erscheinende Studierendenzeitung in Deutschland ist.
Das Profil der RUB definiert sich insbesondere durch hohe Ambitionen in der Forschung, Reformfreude in der Lehre und einen Fokus auf Internationalität. Die RUB hat außerdem einen Entwicklungsplan bis zum Jahr 2025, der unter anderem eine umfassende Modernisierung des Studiensystems, die weitere Internationalisierung der Uni und die Entwicklung neuer Unterstützungsstrukturen für die Forschungsschwerpunkte der Uni vorsieht. Was die Zukunft im wissenschaftlichen Bereich angeht, ist die Uni Bochum also kein schlechter Ort um durchzustarten.
Studieren an der Uni Bochum bedeutet außerdem, an einer echten Campus Universität zu lernen. Trotz der hohen Anzahl an Studierenden sind praktisch alle Gebäude am riesigen Campus in Bochum Querenburg angesiedelt. Hier fühlt es sich fast an, als hätten die Studierenden eine eigene, kleine Stadt und es komm ein starkes Gemeinschaftsgefühl auf.
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