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TU Dresden: Platz 5 bei der Einwerbung von EU-Forschungsgeldern

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brann
am 09.01.09
Info von Frank Bösenberg,
Tel. 0351 463-39740
Mail an frank.boesenberg@tu-dresden.de

Die Technische Universität Dresden ist nach einer jüngst veröffentlichten Studie des EU-Hochschulbüros Hannover/Hildesheim unter den führenden deutschen Universitäten bei der Einwerbung von EU-Forschungsgeldern aus dem 6. Forschungsrahmenprogramm vertreten.

Die TU Dresden konnte im Zeitraum von 2002 bis 2006 mit 98 Projekten insgesamt 25,7 Millionen Euro innerhalb des 6. Forschungsrahmenprogramms einwerben und belegt damit im gesamtdeutschen Wettbewerb nach eingeworbenem Budget den 11., nach Anzahl der Beteiligungen sogar den 8. Platz.

Bei fünf von 16 thematischen Schwerpunkten beziehungsweise Programmen des 6. Rahmenprogramms platzierte sich die TU Dresden bundesweit unter den besten zehn Hochschulen. Besonders erfolgreich war die TU Dresden im Bereich IST (Information Society Technologies). Allein hier wurden mehr als elf Millionen Euro eingeworben.

Insgesamt beteiligten sich 125 deutsche Hochschulen am 6. Forschungsrahmenprogramm der EU. In über 3300 Projekte konnten die Hochschulen insgesamt 955 758 189 Euro für den deutschen Hochschulstandort einwerben. Absolut betrachtet lagen die deutschen Hochschulen im internationalen Vergleich bei der EU-Drittmitteleinwerbung aus Brüssel hinter Großbritannien an 2. Position. Fast 40 Prozent aller EU-Fördermittel wurden von den beiden Ländern eingeworben.

Das 6. Rahmenprogramm hatte eine Laufzeit von 2002 bis 2006. Projekte aus dem Programm werden teilweise noch mehrere Jahre laufen. Aktuell ist das 7. EU-Rahmenprogramm für Forschung, Technologische Entwicklung und Demonstration, das offiziell am 1. Januar 2007 gestartet wurde und an welchem die TU Dresden bisher mit 52 Projekten beteiligt ist.
Für das 7. Forschungsrahmenprogramm wird eine weitere Erhöhung der Beteiligung der Wissenschaftler der TU Dresden angestrebt. Das European Project Center (EPC) der TU Dresden steht dabei in allen Projektphasen mit Beratung und auch operativer Unterstützung, insbesondere für das administrative Projektmanagement, zur Verfügung.

Die Studie im Internet: http://www.eu.uni-hannover.de/index.php?id=463
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