Eine Plastiklernwerkstatt für alle

    In der Werkstatt begrüßten sie und die weiteren Mitarbeitenden bei etwa 90 Veranstaltungen insgesamt bereits 1800 Teilnehmende. Für viele Kinder der Klassenstufen 4 bis 8 aus der Region Trier fungierte die Plastiklernwerkstatt dabei schon als außerschulischer Lernort. „Das Angebot wird sehr gut angenommen. Wir bieten Schulklassen verschiedene Lernbausteine an. Beispielsweise können Schülerinnen und Schüler korrekte Mülltrennung, die verschiedenen Sorten von Plastik oder mögliche Alternativen für Plastikprodukte kennenlernen“, erklärt Angela Jensen. Im Mittelpunkt steht aber die eigene Herstellung neuer Produkte aus Plastik. Und das dürfen die Kinder selbst in die Hand nehmen. Aus dem mitgebrachten Plastikmüll stellen die Teilnehmenden in der Werkstatt mithilfe von verschiedenen Maschinen Lineale, Perlen, Knöpfe, Spielfiguren, Karabiner oder sogar Blumentöpfe her.