StudentInnen in der Stadt

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Heiraten? Schwarze Mode

Userbild von volume_
volume_
am 25.02.12

Zitat:


Mußt du auch nicht, das entscheidet jeder für sich selbst : ) hoffentlich...


Sehe ich genauso. Jeder sollte selber entscheiden, ob er heiraten möchte oder nicht. Auch wenn es immer Leute gibt, die dagegen sind, gibt es auch wieder welche, die dafür sind.
Kann man eigentlich http://www.allwetter-reifen.net/allwetterreifen-im-sommer.htmlAllwetterreifen im Sommer nutzen?
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Userbild von TorstI
torsti
am 26.02.12
Ok also ich finde das schaut ja garnicht mal so schlecht aus, trotzdem definitiv nicht meinen, persönlichen Fall. ^^
Besser am PC würde sich dann allerdings der http://www.pdf-xchange.de/PDF-xchange anbieten.
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Userbild von Trillian
trillian
am 28.02.12
Nein es geht nur um "eigene" Termine, je weniger Geburtstage (man selbst, Partner, Geschwister usw.) drumherum sind, desto höher die Chance auf große Geschenke : D
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Userbild von Anonym
anonym
am 02.03.12

Zitat:


Sehe ich genauso. Jeder sollte selber entscheiden, ob er heiraten möchte oder nicht. Auch wenn es immer Leute gibt, die dagegen sind, gibt es auch wieder welche, die dafür sind.
Um mich mal kurz aufzuregen: Herr Gauck als zukünftiger Bundespräsident ist mit einer Frau zusamemn, mit der er weder verheiratet ist noch zusammenwohnt. Nun wurde er von der CSU aufgefordert „seine Verhältnisse in Ordnung zu bringen“. Das ist an Dreistigkeit nicht zu überbieten und impliziert zudem, dass etwas abseits der Ehe nicht „in Ordnung” ist. Zudem kommt die CSU noch nicht einmal auf die Idee, dass die Frau da möglicherweise auch ein Mitspracherecht hat. Nein, diese Ehe wird einfach erwartet. Aufregen!

Und da wären wir schon beim nächsten: Von dieser Frau – ob nun mit Gauck verheiratet oder nicht – wird nun erwartet, dass sie mit Gauck zusammenzieht (derzeit nicht der Fall) und zudem unentgeltlich für den Staat arbeitet – denn bei Staatsbanketten und den meisten öffentlichen Terminen ist sie ebenso vertreten wie ihr Mann. Zudem wird erwarter, dass sie sich für diverse wohltätige Zwecke einsetzt. Alles ohne Gehalt und übrigens auch ohne Rentenansprüche. Zudem wird wohl ebenfalls erwartet, dass sie ihren derzeitigen Vollzeitjob als Journalistin aufgibt.

Das bestärkt mich nur wieder einmal darin, dass die Ehe oft nicht so freiwillig ist, wie sie es sein sollte und zum anderen, dass dieses Amt des Bundespräsidenten diskriminierend und ein Überbleibsel aus längst vergangenen Zeiten ist. Abschaffen!
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Userbild von Psycho4Ever
psycho4ever
am 02.03.12
Wen wundert derartig dummes Verhalten noch? :schimpfen:
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Userbild von hamstergold
hamstergold
am 06.03.12
Das hätte echt etwas!
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Userbild von Anonym
anonym
am 21.03.12
Aufregen Part II:

Vorige Woche wurde einer Kindergärtnerin gekündigt, weil sie sich hat scheiden lassen und das die katholische Kirche (als Trägerin des Kindergarten) nicht gern sieht. Ein Irrsinn. Ja, das mit der Ehe ist schon alles total selbstbestimmt und gänzlich ohne Zwang …
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Userbild von Trillian
trillian
am 22.03.12
Nope, das ist halt so.

WENN man sich auf die Katholen einläßt dann WEISS man das aber auch : D ich mein man kennt die Gepflogenheiten, dort, wo man wohnt und arbeitet nach einiger Zeig für gewöhnlich. Man kennt den Arbeitsvertrag und da dürfte Entsprechendes drinstehen.

DU brauchst dich darüber gar nicht aufzuregen. Da darf sich höchstens deine Freundin aufregen.

Sicher, ob man das als so katholisch im Sinne der Nächstenliebe empfinden kann ist eine andere Sache aber verstehen kann ich das schon, daß die Kirche sagt, wir beschäftigen die gläubigen Christen lieber als irgendwelche Heiden. Ist ein Standpunkt, den ich auch vertrete.

Ich werde später auch keinen einstellen, der mit Strom schweinst, wenns um eine Energiemanagement-Firma geht. Es gehört für mich eine gewisse Einstellung dazu, wenn ich einfach von der Arbeit her eine gewisse Grundhaltung benötige.

Im KiGa mag das ein wenig anders aussehen aber die katholischen Kindergärten haben halt auch ihre Linie und wer sich drauf einläßt weiß das halt vorher und kanns akzeptieren oder sagt konsequenterweise "NEIN" aber das mit ALLEN Konsequenzen.

Daß die wenigsten das machen wollen ist verständlich aber den Arbeitgeber sollte man auch verstehen, immerhin hat man dessen Vorgaben ja auch akzeptiert bzw. unterschrieben, gelle.

Nächste Konsequenz für mich wäre, aus der Kirche auszutreten oder zu konvertieren. Aber ich spreche nur für mich, so mancher AG würde einen dann nicht mehr einstellen "Warum soll ich die/den fördern, wenn die/der uns auch nicht unterstützt?"...

Mag ein jeder für sich selbst abwiegen. Wenn mein Arbeitsplatz sicher ist und ich nicht doch noch schön kirchlich heiraten möchte, trete ich jedenfalls aus. Klar, mag Doppelmoral sein, aber daher bleibe ich ja solange noch drin und unterstütze die Kirche.
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Userbild von Anonym
anonym
am 22.03.12
Darum geht es nicht. 3/4 aller Kindergärten sind in kirchlicher Trägerschaft, in den alten Bundesländern ist der Anteil noch höher [1]. Das heißt also: Eine geschiedene Erzieherin / ein geschiedener Erzieher aus Bayern hat im Prinzip keinerlei Berufschance. Darum geht es mir. Die Ehe ist keine freie private Entscheidung zwischen zwei Menschen, wie einem vorgegaukelt wird, sondern es gibt nach wie vor sehr starke gesellschaftliche Zwänge. Wer nicht heiratet, hat noch immer erhebliche Nachteile. Beruflich. Finanziell. Im Sorgerecht. Und so weiter.

Ob man der Kirche vorwerfen kann, nur Leute ihres erlesenen Menschenbilds einzustellen, ist eine andere Frage.

[1] http://www.dji.de/bibs/zahlenspiegel_gesamt.pdf (S. 108)
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Userbild von HeikeSchön
heikeschön
am 22.03.12

Zitat:


Da fällt mir ein …

Zitat:


- „Mama, warum trägt eine Braut bei der Hochzeit ein weißes Kleid?"
- „Weiß ist die Farbe der Freude!"
- „Und warum trägt der Bräutigam einen schwarzen Anzug?"


hahaha großartig!!! made my day
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