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Leiden eines jungen Lehrers: Tipps zur Unterrichtsvorbereitung

Userbild von pdidi
pdidi
am 18.01.18
Hallo zusammen!

Ich durfte aufgrund eines akuten Lehrermangels und plötzlichen Ausfalls einer Kollegin, eine weitere Klasse dazu nehmen und war schon davor am absoluten Limit. Jetzt merke ich, wie meine Familie darunter leidet, weil ich einfach zu viel Arbeit mit nach Hause nehme, obwohl ich meist schon um 14 Uhr zuhause bin. Ich brauche zu lange um meine Unterlagen anzupassen und merke, wie meine Unterrichtsvorbereitung schlechter wird.

Könnt ihr mir Tipps geben, wie ich effizienter arbeite und das Jahr bewältigen soll?
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Userbild von Dirk
dirk
am 20.01.18
<p>Hallo,<br /><br />
zu erst glaube ich, musst du deinen Anspruch an dich selbst herunter schrauben. Du kannst bei doppelter Belastung einfach nicht doppelt so gut sein. Du musst Abstriche machen, sonst gehst du krachen! Es ist dann nicht deine Schuld, dass die Unterrichtsvorbereitung darunter leidet. (auch nicht der der Kollegin, sondern das kein Ersatz gestellt wird. Du musst das nicht ausbaden!)<br /><br />
Setze Prioritäten und versuche nach dem Pareto-Prinzip zu agieren. Desweiteren solltest du maximale Arbeitszeiten setzen und diese AUF KEINEN FALL überschreiten. Dein Körper und deine Familie werden es dir danken</p>

<p><img alt=":-)" class="smiley" src="/smileys/smilie.gif" /><br />
 </p>
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thomas p.
am 22.09.18
doppelt

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ichwillsemesterferien
am 26.01.19
Hey,
vllt. liest Du das noch... also es ist Fakt, dass man als Lehrer , Erzieher, Sozi oÄ. viel mit nach Hause nimmt. Sei es die Vorbereitung auf morgen, die nächste Woche, ein Fest oder Anrufe von (besorgten/nervigen/ wie auch immer) Eltern/Vormundschaften etc.
Hinzu kommt, dass man das, was an einem Tag so angefallen ist zu Hause weiter verarbeitet... wie bereits geschrieben, schraube deine Erwartungen runter oder du gehst unter!
Komme selber aus dem sozialen Bereich und studiere nun Informatik... :-D
Grüße und Dir alles Beste!
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everecten
am 24.03.20
Mir hat es persönlich in der Schule immer mega viel Spaß gemacht, wenn die Lehrer einen innovativen Ansatz zum Beginn reingebracht haben. So war der Einstieg zu Hamlet zum Beispiel das gleichnamige Lied von den Wise Guys. War richtig witzig. Oder eine moderne Interpretation von Maria Stuart zu schreiben (also eine Szene) und diese dann zu präsentieren. Jeder Schüler hat gelacht und man ist dem Stück um vieles näher gekommen.
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Userbild von Christina88888
christina88888
am 26.03.20
Solltest dir nicht alles gefallen lassen. Auch manchmal kontra geben.
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everecten
am 27.03.20
Als Lehrer sollte man sich ganz besonders nicht alles gefallen lassen. Aber das lernt man doch bestimmt im Studium oder?
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