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Problem Schnarchen - Schnarchschiene statt Operation?

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handgottes
am 19.06.12
Rund 25 Prozent aller Männer schnarchen, unter den Frauen sind es immerhin noch 15 Prozent. Mit dem Alter steigt auch das Schnarchrisiko, unabhängig vom Geschlecht. Das Schnarchen ist ein Problem, dass nicht nur die Nerven seiner Mitmenschen, sondern unter Umständen auch die Gesundheit des Schnarchers gefährdet. Dabei gibt es viele Formen des Schnarchens - durch eine Erkrankung der Atemwege wird jedoch nur die Minderheit aller Fälle begründet.

Manch einer schnarcht nur gelegentlich, leise und regelmäßig in einem kurzem Zeitraum. In diesen Fällen hilft es oftmals schon, die Schlafposition von der Rückenlage in die Seitenlage zu wechseln oder sich ein spezielles Kissen zu zulegen. Andere Schnarcher jedoch sind etwas schwieriger zu behandeln. Sie schnarchen laut, unregelmäßig, verteilt über die ganze Nacht. In diesen Fällen wird man weder mit Nasenklammern, noch mit speziellen Kissen, Sprays oder einer Veränderung der Gewohnheiten zurande kommen.

Eine Operation ist zwar denkbar, sollte jedoch immer der letzte Ausweg sein - schließlich ist sie stets mit Risiken, Ausfällen im Betrieb, lästigen Voruntersuchungen und unangenehmen Erfahrungen verbunden. Wer seinem Schnarchproblem langfristig aber ohne OP zu Leibe rücken möchte, sollte stattdessen auf eine Schnarchschiene zurückgreifen. Diese Schnarchstopper in Form einer Kiefervorzieheinlage, stützt den Unterkiefer und hält so die Atemwege frei. So kann der Betroffene auf bequeme Art sein Schnarchen verhindern und langfristig gesünder und ruhiger schlafen.

Die Schnarch Stopper lassen sich entweder direkt beim Zahnarzt oder aber im Internet, bei Anbietern wie Snoremender, erwerben. Der Vorteil der Online-Anbieter ist jedoch, dass hier weder lästige Termine noch lange Wartezeiten erforderlich sind. Abgesehen davon zahlen Kunden im Internet für eine Schnarchschiene nur rund ein Zehntel dessen, was der Zahnarzt verlangt.

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nealisa
am 19.06.12
Oh, mein freund war dauerhafter schnarcher. haben uns irgendwann getrennt. natürlich nicht deshalb, aber genervt hats schon. da is so ne op vielleicht nicht das falsche
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trillian
am 21.06.12
Bevor man operiert sollte man erstmal alles andere probieren. Eine OP ist nichts, was man leichtfertig machen sollte. Schlaflabore können auch herausfinden, ob man unter Schlafapnoe leidet.
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bettina39
am 07.11.13
Also mir hat meine individuell auf meine Kiefer angepasste Schnarchschiene super geholfen. Ich schnarche auch ziemlich übel (Aussage meiner Bettnachbarin;-)), und bin zuvor von Arzt zu Arzt gelaufen, die mir tatsächlich auch von OP über Beatmungsgerät aufgrund meines schlimmen Schnarchens verschreiben wollten. Habe auf Empfehlung eines Bekannten übers Internet ein Labor in Kaarst gefunden, www.schnarchprobleme.info, die mir zunächst ein sogenanntes Abdruckset zugesendet haben und dann haargenau auf meine eigenen Zähne passend, darauf meine Schnarchschiene angefertigt haben. Sinn und Zweck dieser Schnarchschiene besteht darin, (ist mir so erklärt worden, kann man aber auch auf deren Seite ausführlich nachlesen) dass der Rachenbereich durch eine Nach-Vorne-Lagerung des Unterkiefers, die durch diese Scheine erreicht wird, für die Atemluft "durchlässig" gemacht wird. Hört sich kompliziert an, wirkt aber richtig gut, ich schnarche nicht mehr, seitdem ich die Schiene nachts trage. Einziger Haken, ist nicht ganz billig, 350 €, aber dafür eben wirklich komfortabel zu tragen, da ans eigene Gebiss angepasst und damit absolut empfehlenswert für jeden (Noch)-Schnarcher:-) :-)
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