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Was alles erwähnen bei Bewerbung?

Userbild von Anonym
anonym
am 23.09.10
Was genau sollte man bei einer Bewerbung eigentlich so alles anführan als "Sonstiges", also abseits von Beruf oder Ausbildung. Habe zum Beispiel neulich gelesen, dass man auch Platzierungen bei der Mathematikolympiade erwähnen soll. Soll man wirklich? Mir erscheint das ja etwas zu klein und unbedeudent. Fällt es nicht eher negativ auf, wenn man dann solche Kleinigkeiten betont im Sinne von "was besseres hat er wohl nicht zu bieten?"?
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Userbild von Julchen2211
julchen2211
am 23.09.10
Hab ich glaub ich auch schon mal was zu gelesen. Das mit der Mathematikolympiade kommt mir bekannt vor. :-)
Zeigt eben Engagement und Mathe ist ja auch was, was man immer brauchen kann. Daher würde es schon passen und erst Recht, wenn man mehrfach dabei war. Grundsätzlich muss man natürlich abwägen, dass nicht am Ende 2 Seiten nur mit sonstigen Tätigkeiten voll sind.
Vielleicht kann man sich ja eine Liste machen und die entsprechenden Zusätze je nach Jobausschreibung anpassen. Weil wenn sich da konkrete Anknüpfungspunkte finden lassen, gibt das Pluspunkte.
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Userbild von lenaHpunkt
lenahpunkt
am 23.11.10
Ja du musst abwegen. Du solltest deine Bewerbung nicht mit jedem Minijob oder malwettbewerb zuklatschen, den du als Teenie gemacht hast, wenn du aber das Gefühl hast, es ist ein bisschen wenig was du sonst zu bieten hast, dann rein damit. Manchmal macht es auch Sinn einfach im Anhang ein Zeritifikat beizulegen und es in einem Anhangsverzeichnis zu erwähnen.
Aber denk halt dran, viele Arbeitgeber haben weder Lust noch zeit, sich Stundenlang dein Bewerbung durchzulesen, du solltest einen guten, ehrlichen Überblick schaffen.
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Userbild von RubyGloom
rubygloom
am 11.04.11
Hallo,

solche Angaben sind sehr wichtig, denn sie runden das Persönlichkeitsprofil des Bewerbers ab.

Jedoch sollten nicht nur Minijobs und Urkunden hintereinander aufgezählt werden, es sollte genau ausgewählt werden, denn es kommt darauf an, was man dem potentiellen Arbeitgeben damit sagen will.
Gut ist es auch, wenn man zu dem Job noch einen Beweggrund hinzuschreibt. Das kann die Finanzierung des Studiums sein, aber auch eine Aufgabenbeschreibung (z. B. Erstellung von Montageanweisungen) oder auch die Erweiterung/Verbesserung von Soft Skills.

Wichtig ist auf jeden Fall, dass der Inhalt der Angaben zur ausgeschriebenen Stelle passt.

Vor allem als Berufsanfänger muss man eben mit den bisherigen Erfahrungen glänzen, auch wenn sie nicht "groß" oder "wichtig" erscheinen. Ein guter Personaler ließt sehr viel aus diesen Angaben heraus.

Einfach irgendwelche Zertifikate mit reinzulegen, ohne diese im Bewerbungsschreiben oder im Lebenslauf zu argumentieren bringt rein gar nichts. Das verwirrt die Personaler nur!

Gruß,
Ruby
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Userbild von Kaffeefreak
kaffeefreak
am 23.05.11
Hallo,

ich finde solche Angaben eine richtig gute Sache, da ich dadurch das Gefühl habe meine Persönlichkeit in die Bewerbung mit reinlegen zu können. Ich finde das auch wichtig hinsichtlich der Galubwürdigkeit deiner Bewerbung. Das macht das ganze menschlich. Studiert haben eh meist alle dasselbe. Aber wer hat schon an einer Matheolympiade mitgemacht!!? :-D
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Userbild von HeikeSchön
heikeschön
am 25.05.11
Was ich aber rauslassen würde sind Riskante Hobbys, so wie Fallschirm springen oder Free Climbing. Das finden die meisten Recruiter nicht so doll
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Userbild von malibu_
malibu_
am 10.07.11
Also ich denke es kommt auch darauf an, wie viel Platz du noch hast. Du solltest auf keinen Fall mehr als 2 DIN-A4 Seiten belegen. Wenn du dann noch Platz hast für die Matheolympiade, nimms mit rein.
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Userbild von Trillian
trillian
am 11.07.11
Stimmt, kommt drauf an, wie voll es ansonsten schon ist. Seitenlange Ehrenämter stören eher.

Was war denn das für ne Matheolympiade?
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Userbild von Maren218
maren218
am 14.07.11
Aus Personalerfahrung kann ich Dir sagen: Nimm nicht zuviele rein. Sonst fragt man sich gleich, wie will derjenige den Job schaffen???

Und am Besten nur Tätigkeiten, die auf jeden Fall sozial und mit der Arbeit vertretbar sind.
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Userbild von OlliP
ollip
am 20.07.11
Gerade die Sachen, welche der Persönlichkeitsbildung dienen sind erwähnenswert, jedoch gilt auch hierbei: Qualität vor Quantität.
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