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Klausur Einf. i.d. Geldwirtschaft SS2005

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achim
am 03.08.05

Zitat:


Original geschrieben von webmb
also nochmal
Gleichgewichtsbedingung: Geldangebot (Ma) = Geldnachfrage(Mn)


Und da die gilt, ist es doch egal, ob ich M nun als Angebot- oder Nachfrage deute?! Stimmt, beim Para steht es für Nachfrage, bin aber auch sicher, dass der Vollmer zu Beginn des Themas M als repräsentativ für das Geldangebot und V für die Geldnachfrage bezeichnet hat... Merkwürdig merkwürdig...
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flying monte
am 03.08.05
Wie wäre es wenn ihr Euch bei der Neo-Quantitätstheorie mit der Cambrige-Gleichung M * V = P * Yr = Y darauf einigt das M = Geldvolumen (Geldmenge) ist.
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