Die wissenschaftliche Hausarbeit Teil 2: Zitieren und formaler Aufbau

Die wissenschaftliche Hausarbeit Teil 2: Zitieren und formaler Aufbau
Die nervige Literatstudrrecherche für die Hausarbeit ist geschafft und du hast auch schon die relevante Fachliteratur ausgearbeitet. Herzlichen Glückwunsch!!! Damit ist schon ein großer Schritt geschafft. Jetzt geht es von den Gedanken aufs Papier. Doch wie war das noch mal mit den Zitaten und wie baut man eine wissenschaftliche Hausarbeit formal auf?

FAQ


Wir beantworten die wichtigsten Fragen rund ums Thema Zitieren.

Wie zitiere ich richtig die Quellen meiner Hausarbeit?


Eine allgemeine Zitationsvorschrift existiert nicht. Es gibt verschiedene Zitationsmethoden die von Hochschule zu Hochschule, teilweise sogar von Fakultät zu Fakultät variieren. Über die jeweilige Zitationsordnung solltest du dich also im Vorfeld bei deiner Fakultät bzw. deinem Dozenten/deiner Dozentin informieren. Meistens gibt es Muster Leitfäden, an denen du dich orientieren kannst.

Was sind die korrekten Abkürzungen, wenn Angaben in meiner Quelle fehlen?


Sollten wichtige Angaben in der Quelle fehlen, solltest du dies auf keinen Fall ignorieren sondern mit angeben. Gängige Abkürzungen sind:

• Ohne Jahr (o.J.)
• Ohne Ort (o.O.)
• Ohne Seitenangabe (o.S.)
• Ohne Verfasser:in (o.V.), auch Ohne Autor:in (o.A.)

Achtung: Manchmal sind jeweilige Abkürzungen ebenfalls in der Mustervorlage deines Instituts geregelt.

Eine offizielle Regel für die Anzahl von Quellen gibt es nicht. Manche Dozenten werden dir bestimmte Vorgaben machen. Je nach Aufgabenstellung bieten sich außerdem auch nur wenige Quellen an, sodass du beispielsweise bei einer empirischen Arbeit oder Filmanalyse weniger Quellen verwenden werden müssen als bei einer theoriebasierten Hausarbeit.

Gibt es extra Regelungen für das Zitieren von Abbildungen und medialen Inhalten?


Verwendest du in deiner Hausarbeit Bilder, Videos, Musik oder andere mediale Inhalte, gibt es auch hier ein paar extra Dinge zu beachten. Solltest du einen Studiengang studieren, bei dem dies üblich ist, wird es hierfür auch eine entsprechende Ordnung geben.
Bei Bildern gibt man die Quelle zudem meist sowohl unter dem Bild an, als auch in den Fußnoten, ggf. auch im Abbildungsverzeichnis.



Was passiert wenn ich in meiner Hausarbeit falsch zitiere?


Falsch zitieren, ist kein Weltuntergang und passiert auch Profis. Das Schlimmste was passieren kann ist, dass dein Prof dir dafür Minuspunkte anrechnet – problematisch wird es eher, wenn du NICHT zitierst. In diesem Fall kann es schnell vorkommen, dass dir der Vorwurf eines Plagiats entgegnet wird, auch wenn du deine Quellenangabe nur bei kleinen Passagen vergessen haben solltest.

Wie kann ich mir das Zitieren in der Hausarbeit erleichtern?


Mittlerweile gibt es ein paar Möglichkeiten, die dir das Zitieren in deiner Hausarbeit um einiges erleichtern können. Je eher du dir diese aneignest, desto besser - sie werden dir das Studium ganz sicher um einiges vereinfachen. Die Rede ist von Programmen, wie citavi und zotero. Diese unterstützen dich sowohl bei der Recherche, als auch der Organisation und Angabe von richtigen Quellen. Hat man sich einmal Kenntnisse über diese Programme angeeignet, erleichtern sie einem wahrlich das Studileben.

Zitieren und Bibliographieren in Hausarbeiten

Das oberste Prinzip einer wissenschaftlichen Hausarbeit ist die Einheitlichkeit. Wer verschieden bibliographiert oder Fußnoten unterschiedlich aufbaut, hat bei seinem Dozenten schon von vornherein einen fetten Minuspunkt.

Zitate belegen das von dir Behauptete. Direkte Zitate sind in Anführungszeichen zu setzen. Wichtig ist, dass du den Text wortgetreu übernimmst, d.h. auch Fehler im Original werden mit übernommen! Allerdings solltest du selbst auch keine Fehler in das Zitat hineinschreiben, also hier am besten zwei- dreimal schauen, dass auch wirklich alles stimmt.

Zitieren in Fußnoten bei Hausarbeiten

Grundsätzlich gilt: alles, was nicht von dir selbst kommt und du irgendwo direkt oder indirekt übernommen hast, musst du durch Fußnoten kennzeichnen, also auch sinngemäßes Zitieren. Andernfalls rückt deine Hausarbeit schnell in den Verdacht des geistigen Diebstahls (Plagiat). Fremdsprachliche Zitate musst du übrigens nicht übersetzen.

Wichtig ist, dass du die in deiner Hausarbeit genannte Literatur auch wirklich in den Fußnoten benennst. Viele denken zwar, dass es schlecht ist, viele Fußnoten zu haben, weil es so aussieht, als hätte man alles nur übernommen. In Wirklichkeit ist aber eher das Gegenteil der Fall. Als kleiner Anhaltspunkt: jede Seite sollte wenigstens drei Fußnoten haben.

Wenn du ein Werk zum ersten Mal zitierst, musst du das Buch in der Fußnote zunächst vollständig -wie im Literaturverzeichnis- bibliographieren (ausführliche Zitierregeln für das Bibliographieren siehe unten):

Nachname, Vorname: Titel. Untertitel, Auflage, Ort (Verlag), Jahr.

Beispiel für das Zitieren von Monographien in einer Fußnote bei erster Erwähnung:

Böge, Alfred: Handbuch Maschinenbau. Grundlagen und Anwendungen der Maschinenbau-Technik, 19. Auflage, Wiesbaden, 2008, S. 122.

Bei jeder weiteren Erwähnung genügt dann der Kurztitel mit entsprechender Seitenangabe. Untertitel, Auflage, Verlagsort und Datum wird demzufolge weggelassen:

Vgl.: Nachname, Vorname: Kurztitel, S..

Beispiel für das Zitieren von Kurztitel mit Seitenangabe in einer Fußnote:

Vgl.: Böge, Alfred: Handbuch Maschinenbau, S. 122.

TIPP: Wenn du inhaltliche Einfügungen bei Zitaten (egal, ob im Fließtext oder in Fußnoten) vornimmst, dann werden diese in eckige Klammern [ ] gesetzt, Auslassungen werden durch […] vermerkt.

Abkürzungen sind in den Fußnoten und Literaturverzeichnissen insofern erlaubt, wenn es sich um gängige Abkürzungen von Zeitschriften handelt, es z.B. mehrere Erscheinungsorte gibt (dann einfach (u.a.) schreiben) oder man den Vornamen der Autoren durchweg als Initiale abkürzt.

Zitierregeln für das Literaturverzeichnis einer Hausarbeit (= Bibliographie)

Das wissenschaftliche Zitieren bzw. Bibliographieren im Literaturverzeichnis folgt strengen Regeln, wobei diese jedoch häufig von Hochschule zu Hochschule, von Studiengang zu Studiengang oder sogar von Dozent zu Dozent variieren.

Daher lohnt sich beim Bibliographieren meist eine kurze Nachfrage beim Dozenten, welche Bibliographierweisen favorisiert wird. Gängige Muster für richtiges Zitieren im Studium sind:

Zitierregeln für Monographien:

Nachname, Vorname: Titel. Untertitel, Auflage, Ort (Verlag), Jahr.

Beispiel für das wissenschaftliche Zitieren von Monographien:

Wöhe, Günter / Döring, Ulrich / Brösel, Gerrit: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 26. Auflage, Vahlen, 2016.

Zitierregeln für Aufsätze:

Nachname, Vorname: Aufsatztitel. Untertitel, in: Nachname, Vorname (Hrsg.): Titel. Untertitel, Auflage, Ort (Verlag), Jahr, S. x-y.

Beispiel für das wissenschaftliche Zitieren von Aufsätzen:

Schneider, Birgit: Die kunstseidenen Mädchen. Test- und Leitbilder des frühen Fernsehens, in: Andriopoulos, Stefan / Dotzler, Bernhard J. (Hrsg.): 1929. Beiträge zur Archäologie der Medien, Frankfurt am Main, 2002, S. 54-79.

Zitierregeln für Aufsätze in Sammelbänden:

Nachname, Vorname: Aufsatztitel, in: Zeitschriftentitel, Jahresbandzahl (Jahr), S. x-y.

Beispiel für das wissenschaftliche Zitieren von Aufsätzen in Sammelbänden:

Arnheim, Rudolf: Neue Sachlichkeit und alter Stumpfsinn, in: Die Weltbühne (Berlin), Nr. 15, 23. Jg., 12.4.1927, S. 591-592.

Zitierregeln für Internet Quellen:

Nachname, Vorname: Artikeltitel des Internetbeitrags, unter Link (abgerufen am Tag.Monat.Jahr).

Beispiel für das wissenschaftliche Zitieren von Internetquellen:

Geisler, Linus S.: Medizin des Scheins? Virtuelle Realität und Medizin, unter www.aerzteblatt.de/archiv/86621/Medizin-des-Scheins-Virtuelle-Realitaet-und-Medizin (abgerufen am 11.01.2018).

Auch wenn du für eines der von dir genutzten Werke keine Orts- oder Jahresangabe findest, darf die Bibliographie nicht unvollständig sein. In einem solchen Fall behilfst du dir mit o.O. (= ohne Ortsangabe) oder o.J. (= ohne Jahresangabe). Deine Fußnoten beinhalten bibliographische Angaben sowie zusätzliche Angaben, die nicht in den Haupttext passen (wissenschaftliche Verweise zu zitierter Literatur, Zitate, die den Textfluss nicht stören sollen, Anregungen, Belege, Hinweise, Definitionen etc.).



Quellenangaben für Abbildungen, Videos und Musik - das Medienverzeichnis


Studierst du einen medialen Studiengang, wird dir das Medienverzeichnis etwas sagen. In diesem listest du, wie der Name bereits verrät, alle in der Hausarbeit verwendeten Medien auf.

Hierbei werden die Titel der Filme oder Serien immer in Kapitälchen, unter Verwendung des Originaltitels, geschrieben. In einer Klammer folgt darauf der Name des Regisseurs sowie das Produktionsland und –jahr. Die Angaben können aber auch hier jeweils von Hochschule zu Hochschule variieren.

Filmtitel (Regisseur, Produktionsland (max. 3 nennen) Jahr)

Beispiel für das Zitieren eines Filminhalts:

CELOVEK S KINOAPPARATOM (DER MANN MIT DER KAMERA, Dziga Vertov, SU 1929).
Andere audiovisuelle Medien wie Videospiele, GIFs, Internetvideos, etc. werden nach dem gleichen Prinzip angegeben, wie Filme.

Zitationsprogramme, die dir das Studileben erleichtern


Die Arbeit mit einem Zitationsprogramm (möglichst so früh wie möglich im Studium), erleichtert die wissenschaftliche Arbeit immens. So helfen dir Programme wie citavi, zotero und Co. dabei, dich gut zu organisieren. Egal ob Recherche, Zitation oder Korrekturlesen - die Programme helfen dir. Einarbeiten lohnt sich also. Folgende Programme bieten sich an:

Citavi




©citavi.com

Funktionen: Recherche mit wissenschaftlichen Datenbanken, automatische Erfassung der Bücher, Hinterlassen eigener Notizen durch Kommentare, Zeilenscanner, Gliederung wissenschaftlicher Arbeiten
Kosten: Studentenlizenz 73€, manche Unis bieten Campuslizenz
Vorteile: 7500 verschiedene Zitierstile, Schnittstellen zu Word, gut zugänglich
Nachteile: nicht kostenlos

Zotero




©zotero.org

Funktionen: Sammlung Literaturquellen, Strukturierung nach Kategorien und Schlagwörtern, automatisierte Quellenangaben durch Plug-in
Kosten: 0€
Vorteile: Kostenfrei, eignet sich gut für kleine Literatursammlungn
Nachteile: Keine Recherche von Quellen möglich, keine Gliederung, keine Notizen

Endnote




©endnote.com

Funktionen: Verwaltet Volltexte im PDF Format, Sortierung nach Schlagwörtern, Hinzufügen eigener Notizen
Kosten: Studentenlizenz: 94€, manche Unis bieten Campuslizenz
Vorteile: komplexer als citavi
Nachteile: Nutzung eher im naturwissenschaftlichen und medizinischen Bereich, hohe Einarbeitungszeit, Nicht kostenlos

Der formale Aufbau einer Hausarbeit:

Eine Hausarbeit wird im DIN A4-Format einseitig bedruckt. Wenn nicht anders verlangt, wählst du beim Formatieren wissenschaftlicher Arbeiten Schriftgröße 12 (bei Fußnoten und längeren Zitaten Größe 10).

Die Schriftart wird verschieden gehandhabt, aber wenn keine Angaben gemacht werden, solltest du auf Times New Roman oder Arial zurückgreifen. Als Zeilenabstand ist meist 1,5 gewünscht. Wichtig: die Hausarbeit muss im Blocksatz stehen. Wie oben bereits erwähnt, gilt als oberstes Prinzip die Einheitlichkeit, d.h. Zitieren und Bibliographieren erfolgt nach einem identischen Schema.

Bestandteile einer wissenschaftlichen Hausarbeit:


1. Deckblatt
Das Deckblatt ist das erste, was dein Dozent von einer Hausarbeit sieht, deshalb solltest du hier sorgfältig sein, auch wenn die Frontseite „nur“ informativen Charakter trägt. Sofern keine Pflichtangaben vorgeschrieben sind, wird das Deckblatt in drei Teile aufgebaut. Der Titel der Hausarbeit befindet sich in der Mitte des Blattes und wird groß und fett gedruckt. Im oberen Drittel befinden sich alle Infos zur Hochschule, Institut, Veranstaltung und Semester. Auch der Name des Dozenten wird im oberen Teil des Deckblattes vermerkt. Im unteren Drittel des Deckblattes stehen alle Angaben zum Verfasser. Hierzu gehören Name, Anschrift, Telefonnummer, Mailadresse und Matrikelnummer.

Wichtig: das Deckblatt bekommt keine Seitenzahl!

Ein Muster für das Deckblatt einer Hausarbeit im Studium kannst du dir hier kostenlos downloaden.

muster deckblatt studium kostenlos

2. Inhaltsverzeichnis
Das Inhaltsverzeichnis beschriftest du mit deinen verschiedenen Gliederungspunkten. Dabei werden die einzelnen Kapitel mit Zahlen/Buchstaben (I; I.1…) sowie Seitenzahlen aufgeführt. Prinzipiell kannst du dich an der klassischen Einteilung: Einleitung, Hauptteil und Schluss orientieren. Das Inhaltsverzeichnis selbst wird genau wie das Deckblatt hier nicht mit aufgeführt, sondern der Überblick beginnt erst mit dem Text. Dabei wird der Hauptteil am stärksten ausdifferenziert. Du solltest eine sinnvolle Gliederung erstellen (Chronologie, Teilbereiche, Unterpunkte), die eine gewisse Logik erkennen lässt und bereits deine Thesen untermauert. Prägnanz & Aussagekraft sind hier die Schlüssel zum Erfolg.

3. Haupttext mit Fußnoten
Der Haupttext einer wissenschaftlichen Hausarbeit umfasst Einleitung, Hauptteil und Schluss und wird, wie im Inhaltsverzeichnis angegeben, gegliedert. Zur Übersichtlichkeit und für eine leichtere Nachvollziehbarkeit setzt du Absätze, die einzelne Unterpunkte voneinander abheben. Deine Fußnoten werden durchnummeriert und unten mit einem Trennungsstrich vom Haupttext abgehoben (das macht die Textverarbeitung automatisch). Die Zahl im Text, die auf die jeweilige Fußnote verweist, muss in kleinerer Schriftgröße hochgestellt sein. Prinzipiell gilt, dass Fußnoten genau dort angefügt werden, wo sie dazugehören (nach Name, Begriff, am Ende des Satzes oder Zitates).

4. Anhang
Wenn du einen Anhang benötigst, fügst du hier deine verwendeten Abbildungen, Diagramme, Zitate, Karten etc. ein. Die einzelnen Teile des Anhangs werden durchnummeriert. Im Text verweist du dann in den Fußnoten auf die entsprechende Nummer des Anhangs.

5. Quellen- und Literaturverzeichnis
Etwas, das nie und unter keinerlei Umständen in einer wissenschaftlichen Hausarbeit im Studium fehlen darf: das (Quellen- und) Literaturverzeichnis. Hier listest du alphabetisch die gesamte Literatur auf, die du verwendet hast. Wenn du von einem Autor mehrere Werke/Aufsätze genutzt hast, dann werden diese nach dem Erscheinungsjahr sortiert. Es ist es übrigens völlig ok, wenn du nicht die komplette Bibliographie zu deinem Thema verwendet hast. Da die üblichen Hausarbeiten nur einen Umfang von 10-20 Seiten haben, wäre dies auch ziemlich viel verlangt. Wichtig ist aber, dass du dich mit der wichtigsten Literatur zum Thema beschäftigt hast und sie hier aufführst.

6. Bei Bedarf: Abkürzungsverzeichnis
Ein Abkürzungsverzeichnis macht nur dann Sinn, wenn du viele ungewöhnliche Abkürzungen verwendet hast. Für gängige Abkürzungen wie u.a., etc. oder jene einschlägiger Zeitschriften brauchst du kein separates Abkürzungsverzeichnis anzulegen. Kurzformen von Werktiteln erklärst du bei Erstnennung im Text in der jeweiligen Fußnote.

7. Eidesstattliche Erklärung
Für eine normale Hausarbeit wird nicht immer gefordert, eine Selbstständigkeitserklärung mit anzufügen. Trotzdem ist es sicherer, denn du erklärst damit, deine Arbeit eigenständig und nur mit den im Quellen- und Literaturverzeichnis angegebenen Werken verfasst zu haben.

Hier ein kurzes Muster für eine Selbstständigkeitserklärung in einer Hausarbeit:

Hiermit versichere ich, [Name, Vorname, Matrikelnr.], dass ich die vorliegende Hausarbeit zum Thema [Themenname (siehe Deckblatt)] selbstständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt habe. Alle Zitate wurden kenntlich gemacht.

Diese Erklärung versiehst du anschließend noch mit Ort/Datum und unterschreibst jene handschriftlich.

TIPP: Alles zum Thema inhaltlicher Aufbau einer Hausarbeit findest du in unserem 3. Teil von "Die wissenschaftliche Hausarbeit."

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Bildquelle: Vielen Dank an nkzs für das Bild (nkzs/www.sxc.hu).

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