Studenten WG oder doch lieber eine eigene Wohnung?

Studenten WG oder doch lieber eine eigene Wohnung?
Der Annahmebescheid zum Wunschstudium flattert herein und du bist überglücklich. Aber jetzt, wo du bei der Universität deiner Träume angenommen wurdest, steht ein weiterer großer Schritt bevor. DER UMZUG! Das neue studentische Leben will schließlich in den eigenen vier Wänden genossen werden. Allerdings fehlt oftmals das Geld - eine eigene Wohnung ist kein Schnäppchen. Daher zieht es viele junge Leute in eine WG. Bevor du diesen Schritt wagst, überleg aber lieber zweimal wie WG-tauglich du bist. Wie sieht es mit der Kontaktfreude, Partylust und Redseligkeit aus? Oder dem Teilen von Küche und Bad? Und bist du in der Lage, dich den Entscheidungen der WG-Mehrheit zu unterwerfen – siehe Putzplan oder Einkaufsliste? Das Zusammenleben in einer Wohnung setzt Anpassungsfähigkeit voraus.

Um Konflikte und Streitgespräche zu vermeiden, ist es wichtig, dass du weißt, was auf dich zukommt, wenn du dich für eine Studenten WG oder eine eigene Wohnung entscheidest. Wir präsentieren dir die Vorteile und Nachteile beider Arten zu wohnen, damit du perfekt in dein Studium starten kannst.

Wohnungssuche Student WG
©Anete Lusina/pexels.com

Was ist eine Studenten WG?


Die meisten Studierenden müssen mit ihrem Geld haushalten, um problemlos über die Runden zu kommen. Ein Studentenwohnheim kann dabei eine günstige Alternative sein, aber du möchtest schließlich auch deine eigenen Möbel und Habseligkeiten mitnehmen. Außerdem ist der Altbau in der City sowieso viel schöner als das sterile Zimmer im Hochbau.

Heute lebt mehr als jeder dritte Student in einer Studenten WG. Diese Art zu wohnen, ist damit die beliebteste unter den Studierenden und ist nichts anderes als eine Wohngemeinschaft. Das heißt, dass du zumindest zu zweit in einer Wohnung lebst. Formal teilst du die Miet- sowie Nebenkosten. Die Größe einer WG ist nicht festgeschrieben. Es gibt Studenten WGs, die von 4 oder sogar 8 Studierenden gleichzeitig bewohnt werden. Insgesamt ist eine WG aber viel mehr als eine Zweckgemeinschaft. Gemeinsame Tätigkeiten, WG-Partys oder einfach Hilfeleistungen im Alltag machen eine solche Wohnung gerade erst interessant.

Vorteile einer Studenten WG


Aufgrund der gemeinsamen Nutzung der Wohnung liegen die Vorteile eigentlich auf der Hand: Du hast geringe Wohnungskosten und bist immer in Gemeinschaft mit Gleichgesinnten.

Sehr günstig wird es, wenn du in größeren WGs wohnst. Mit einer 4er oder 8er Studenten WG minimieren sich die Kosten sehr. Auch profitierst du bei bestehenden Wohngemeinschaften von vorhandenen Einrichtungsmöbeln, die du dir sonst selber kaufen müsstest.

Gleichzeitig bist du nie auf dich allein gestellt. Bei den Aufgaben und Hilfeleistungen im alltäglichen Leben kannst du im besten Falle auf deine Mitbewohner vertrauen. Dadurch gehen die häuslichen Aufgaben wie Abwaschen, Aufräumen oder Einkaufen leichter von der Hand. In der Gemeinschaft kann das sogar Spaß machen. Genauso sind gemeinsame Koch-, Film- oder Spieleabende ein toller Zeitvertreib.

Darüber hinaus bietet sich eine WG an, wenn du aus einer anderen Stadt kommst. In einer WG findest du schnell Anschluss und das nicht nur durch WG-Partys. Deine Mitbewohner helfen dir gerne deine neue Umgebung besser kennenzulernen. Gründest du eine eigene WG mit deinen ebenso ortsfremden Kommilitonen entdeckst du gemeinschaftlich deine neue Heimat. Und wer weiß, womöglich findest du auf diese Weise Freunde fürs Leben.

Ein weiterer Vorteil der Wohngemeinschaft ist das Training von Soft Skills. Im Zusammenleben mit anderen entwickelst du deine sozialen Kompetenzen weiter. Täglich heißt es Rücksicht zu nehmen und Kompromisse einzugehen. Das sind wichtige Eigenschaften, die einen guten Mitbewohner und später auch einen guten Mitarbeiter ausmachen.

Sollte es nun mit deinen Mitbewohnern nicht geklappt haben, gibt es immer die Möglichkeit ohne Fristen und hohe Kautionssummen auszuziehen und sich eine neue WG zu suchen. Bei einem Praktikum in einer anderen Stadt werden WG-Zimmer auch gerne zur Zwischenmiete untervermietet, damit man keine Doppelmiete zahlt.

Vorteile Studenten WG
©Helena Lopes/pexels.com

Nachteile einer Studenten WG


Gemeinschaft bedeutet Rücksicht auf andere zu nehmen. Daran zu denken nicht überall Essensreste und verdreckte Teller stehen zu lassen, gehört wohl noch zu den einfachsten Gemeinschaftsregeln einer Wohngemeinschaft. Wichtig ist, dass zumindest gleiche Menschentypen zusammenwohnen, was leider selten der Fall ist.

Häufiger treffen unordentliche Menschen auf Charaktere, die eine saubere Wohnung schätzen. Jede Kleinigkeit kann zu einem großen Streitgespräch ausarten: Wer ist mit Badezimmerputzen dran? Wer hat meine Nudeln aus dem Kühlschrank gegessen? Warum soll ich schon wieder den Müll rausbringen?

Andere Streitthemen sind die Kostenabrechnungen. Nachzahlungen für Strom oder Heizkosten belasten den Geldbeutel und schüren Konflikte. Wenn es ums Geld geht, zeigen die wenigsten Einsicht. Schnell behauptet der eine er habe weniger geheizt und schon bricht eine Debatte darüber aus, wer die saftige Heizkostennachzahlung zu begleichen hat. Ganz zu schweigen von Mitbewohnern, die ihren jew. Mietanteil nicht zahlen. Bist du in der WG der Hauptmieter oder seid ihr alle gleiberechtigte Mieter, schaust du schnell in die Röhre und musst die ausstehenden Zahlungen für mietfaule Mitbewohner zahlen obwohl du nicht der eigentliche Verursacher der Schulden bist.

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Nicht nur deswegen ist Geselligkeit manchmal ein großer Nachteil. In Lernphasen und für ruhige Lerntypen ist die ständige Unruhe, die eine WG mit sich bringt, schlecht geeignet. Wer sich aufgrund von Krach nicht richtig konzentrieren kann, sollte einen anderen Ort zum Schreiben von Hausarbeiten und Lernen aufsuchen oder eine eigene Wohnung in Erwägung ziehen.

Damit solche Konfliktpotenziale von vornherein vermieden werden, halten viele WGs sogar Bewerbungsgespräche ab. Die Nachfrage nach WG-Zimmern ist in den Ballungsgebieten mittlerweile so hoch, dass zum Teil über 100 Bewerber auf ein Zimmer kommen. Einen neuen Mitbewohner zu finden, ist damit nicht schwer, aber die Wahl ist mit einem hohen Zeitaufwand verbunden. Schließlich möchte man alle Bewerber näher kennenlernen, um den perfekten Mitbewohner zu finden, der sympathisch ist und nicht nur auf eine Zweck-WG aus ist.

Als Student in eine eigene Wohnung ziehen


In der Beliebtheit der Wohnungen kommt nach einem Platz in der WG, das Studentenwohnheim. Erst an dritter Stelle folgt die eigene Wohnung. Das ist nicht verwunderlich: Eine eigene Wohnung entpuppt sich schnell als teures Vergnügen. Mit hohen Mieten und Nebenkosten schließen die meisten von vornherein das alleinige Wohnen aus. Dennoch findet man nicht selten gute Angebote.

Vorteile einer eigenen Wohnung


Mach es dir bequem, richte dich ein und mach einfach das, worauf du Lust hast ohne auf andere Achten zu müssen. Mit einer eigenen Wohnung lebst du nach deinen Regeln, hast Ruhe und lernst während der Prüfungsphase, ohne von Mitbewohnern genervt zu werden. Für alle Ruhigen ein klarer Vorteil.

Wer in einer Wohngemeinschaft schon immer allen hinterherräumen musste, der wird die eigene Wohnung zu schätzen wissen. Du räumst eben genau das auf, was du hinterlassen hast. Die Streitigkeiten um Strom- oder Heizkostenzahlungen finden nicht mehr statt. Du bist nun dein eigener Herr und zahlst das, was du verbrauchst. Obendrein sorgst du für dein eigenes Essen, wodurch nie mehr etwas ohne deine Kenntnis aus dem Kühlschrank genommen wird. Ebenfalls wirst du nicht mehr genervt an der Badezimmertür stehen müssen, um endlich duschen zu können.

Auch für alle Unordentlichen ist das alleine Wohnen vorteilhaft. Niemand wird sich beschweren, wenn der Teller einen Tag länger in der Spüle steht oder die Wohnung nicht auf Hochglanz poliert ist. In einer eigenen Wohnung machst du dein Ding!

Im Vergleich zu der Studenten WG bedeutet das alleine Wohnen außerdem, dass du jeden mitbringen kanns, ohne den Besuch lange vorher anzukündigen. Du schmeißt einfach eine Party, wenn du Lust dazu hast.

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Nachteile einer eigenen Wohnung


Von Kaution bis Miete und Nebenkosten: Alleine Wohnen ist unter Studenten Luxus. Miete und Nebenkosten übertreffen zumeist die Kosten für ein WG-Zimmer oder ein Platz im Studentenwohnheim um ein Vielfaches. Wer keine eigene Einrichtung aus dem Elternhaus mitbringt, muss tief in die Tasche greifen. Möbel für Küche, Bad, Schlafzimmer und gegebenenfalls Wohnzimmer müssen erst einmal finanziert werden, auch wenn man sich mit IKEA Möbel immer noch verhältnismäßig günstig eindecken kann. Ohne festen Nebenjob, BAföG oder die Unterstützung der Eltern ist deswegen eine eigene Wohnung nur den wenigsten vorbehalten.

Hast du dennoch ein gutes Angebot gefunden, machen sich weitere Nachteile bemerkbar. Als zugezogener Student, der sich immer in seine Wohnung zurückzieht, nimmt man automatisch weniger am sozialen Leben teil. Menschen, die wenig aus sich herausgehen, verpassen die Chance von Anfang an neue Leute kennenzulernen. In einer WG bist du schneller integriert und lernst Leute kennen.

Zugleich ist das alleine Wohnen mit viel Eigenverantwortung verbunden. Du musst selbst aufräumen, kochen und einkaufen. Jemand der erst ausgezogen ist, wird merken, wie belastend das Leben in einer eigenen Wohnung sein kann, wenn niemand beim Abwasch hilft oder für dich eine Portion Nudeln übrig gelassen hat.

Vor- und Nachteile von WG oder eigener Wohnung im Überblick


Vorteile Studenten WG
+ Wohnkosten sind gering

+ Leben in Gemeinschaft

+ Unterstützung im Alltag

+ soziale Kontakte knüpfen, Soft Skill Training

+ bei bestehenden WGs braucht es fast keine eigenen Möbel

+ Flexibilität

Nachteile Studenten WG

- Gemeinschaftsregeln erfordern Rücksicht und Kompromissbereitschaft

- eingeschränkte Lernatmosphäre

- Menschentypen müssen zusammenpassen, um Konflikte zu vermeiden

Vorteile eigene Wohnung als Student
+ eigene Kontrolle über Kosten, Einrichtung, Besuch und Sauberkeit

+ gute Lernatmosphäre

+ Rückzugspunkt

Nachteile eigene Wohnung als Student
- hohe Kosten

- hohe Eigenverantwortung

- soziale Kontakte werden schwieriger geknüpft

- unflexibel

Studenten WG oder doch lieber eigene Wohnung?


Mit einer Studenten WG nutzt du die Vorteile des Zusammenlebens komplett aus: Man stelle sich vor niemals allein zu sein, immer Gesprächspartner, häufige Partys, schneller Anschluss, exklusive Stadtführungen und natürlich die Geldersparnisse sowie geteilten Pflichten. Klingt doch wunderbar!

Wären da nicht auch Nachteile, über die man sich Gedanken machen sollte. So ist der gemeine Student nicht gerade bekannt für seinen Ordnungssinn. Außerdem muss man damit rechnen, dass die privaten Speisen als Gemeinschaftsvorräte verkannt werden, ständig laute Musik dröhnt und Leute vorbeikommen, die man gar nicht leiden kann. Und man hat nie wirklich Ruhe vor den Macken der anderen. An dieser Stelle greift der ein oder andere zur teureren Variante der eigenen vier Wände.

Schlussendlich ist es eine Ermessenfrage: Ist dir günstiger Wohnraum und Flexibilität neben sozialer Interaktion wichtig, dann kann eine WG zu dir passen. Bist du gerne für dich und hasst, dass andere ihren Dreck nicht wegmachen, empfiehlt sich das alleine Wohnen.

Vorteile Nachteile Abwägung
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WG oder eigene Wohnung: Der Typen-Test


Dennoch steht vor dem Studium nun die Qual der Wahl, für was du dich entscheiden sollst. Hast du dich anhand der Vorteile und Nachteile noch nicht entschieden können, ob du lieber in eine WG oder eigene Wohnung ziehst, haben wir für dich einen Test, der dir bei der Entscheidung helfen wird:

Beantworte die Fragen nach deinem eigenen Befinden. Es ist jeweils nur eine Antwortmöglichkeit zu wählen. Direkt unter den Fragen findest du dann die Auflösung.

Nehmen wir an, dass du in einer WG wohnst. Der Freund deiner Mitbewohnerin ist nun seit 2 Wochen ununterbrochen bei euch, bedient sich am Kühlschrank und nutzt natürlich nicht nur den Strom, sondern auch ausgiebig das Bad. Was trifft eher zu?

a) Du suchst das Gespräch mit deiner Mitbewohnerin. Wenn ihr Freund noch bleiben möchte, kann er auch im Haushalt mithelfen.
b) Geht voll klar. Mehr Leute im Haus heißt mehr Gesellschaft.
c) Er nutzt die Wohnung genauso wie ich. Eine Beteiligung an der Miete und den Nebenkosten halte ich für angemessen.

Du hast deine eigene Wohnung bezogen und übernachtest zum ersten Mal in deinem eigenen Bett. Wie fühlst du dich dabei?

a) Ruhig und entspannt hier. Morgen bleib ich aber nicht die ganze Zeit hier.
b) Ich kann nicht einschlafen. Aber später kommt noch jemand vorbei.
c) Endlich Entspannung. Es war heute einfach zu stressig.

Dein WG-Mitbewohner spielt mal wieder zu laut Musik. Was machst du?

a) Ich klopfe an seine Tür und sage ihm, dass die Musik zu laut ist.
b) Ich gehe in sein Zimmer und höre mit.
c) Ich verlasse auf der Stelle die Wohnung.

Es ist Prüfungszeit. Du lernst gerade für die morgige Klausur. Dein Kommilitone ruft dich an und lädt dich auf eine WG-Party ein. Wie reagierst du?

a) Ich lehne ab, weil ich morgen Klausur schreibe. Schließlich wird es nicht die letzte WG-Party gewesen sein.
b) Ich nehme an. Und, wenn es morgen nicht klappt, dann gibt es immer noch den Zweitversuch.
c) Wer ruft mich da an?

Deine Freundin möchte mit dir kochen. Wohin geht ihr?

a) Zu mir in meine eigene Wohnung. Dort sind wir ungestört.
b) In die WG meiner Freundin. Es können ja gleich auch alle mitessen.
c) Wir bestellen lieber.

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3-5 Mal Antwort a) gewählt: Der Bodenständige

Eigene Wohnung oder WG? Wen juckt das schon. Du fühlst dich in beidem wohl. Es sollte aber keine Hippie WG sein. Gerne machst du die ein oder andere WG-Party mit, aber nicht jedes Mal. Du brauchst schließlich auch etwas Zeit für dich. Dein Zimmer ist dabei dein Rückzugsort. Aus diesem Grund findest du auch eine eigene Wohnung nicht schlecht. Für die Gesellschaft kannst du nämlich genauso gut deine Freunde einladen. Dafür muss es nicht unbedingt eine WG sein. Für einen Praktikumsaufenthalt oder kurzzeitige Unterkunft würdest du auch in eine Zweck WG ziehen.

3-5 Mal Antwort b) gewählt: WG-Partylöwe

Du bist der ideale WG-Typ! Du fühlst dich einfach gut, wenn sich Menschen um dich herum befinden. Angeregte Gespräche geben dir Kraft und Energie. Darüber hinaus ist dir der Zusammenhalt der Wohngemeinschaft am wichtigsten. Deswegen bist du kompromissbereit und nimmst Rücksicht auf andere. Das du Kosten sparst, ist ein netter Nebeneffekt aber nicht dein primäres Ziel. Du willst vielmehr echte Freunde fürs Leben finden.

3-5 Mal Antwort c) gewählt: Der Individualist

Dir sind die Menschen nicht egal, aber sie rauben dir wichtige Lebensenergie! Du verfolgst deine eigenen Pläne und setzt auf deine Standards. Leute, die dem nicht folgen, gehst du aus dem Weg. Die Zustände einer chaotischen WG gefallen dir überhaupt nicht. Du hast gerne deine eigenen Sachen bei dir und willst auch, dass es so bleibt. Andere, die dich von ihren Wegen überzeugen wollen, prallen an dir ab. Du bist eben du und kein anderer.

Keine Antwort wurde mindestens 3-mal ausgewählt: Der Unentschlossene

Du bist dir selbst noch nicht richtig sicher. Nimm dir Zeit und wäge ab: Habe ich das Geld für eine eigene Wohnung? Oder bin ich ein geselliger Typ? Als Student stehen dir alle Türen offen. Probier einfach eine WG aus und schaue, wie du zurechtkommst. Schließlich ist das Studentenleben dafür da neues kennenzulernen und aufregende Menschen zu treffen. Auch als ungeselliger Mensch kann eine WG mit den richtigen Leuten unheimlich viel Spaß machen!

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