Psychologie studieren: Voraussetzungen, Inhalte & Berufsaussichten

Psychologie studieren: Voraussetzungen, Inhalte & Berufsaussichten
Psychologie gehörte in den letzten Jahren immer zu den beliebtesten Studienfächern. Der Andrang ist dauerhaft hoch und die Zugangsvoraussetzungen sinken auch nicht gerade. Doch was hat es eigentlich mit dem begehrten Studiengang auf sich? Was für Möglichkeiten abseits der klassischen Psychotherapie gibt es? Welche Voraussetzungen musst du für ein Psychologie-Studium mitbringen? Und gibt es Möglichkeiten, ohne 1-er Abi einen Studienplatz zu bekommen?
All das und mehr erfährst du hier:

1. Psychologie – ein Fach mit vielen Möglichkeiten
1.1 Studienrichtungen im Bereich Psychologie
1.2 Vertiefungsrichtungen im Psychologie Studium
2. Inhalte des Psychologie Studiums
2.1 Psychologie Studieren im Bachelor
2.2 Psychologie Studieren im Master
3. Voraussetzungen für ein Psychologie Studium
3.1 Akademische Voraussetzungen für ein Psychologie Studium
3.2 Checkliste – passt ein Psychologie Studium zu dir?
4. NC zu hoch? – Möglichkeiten für ein Psychologie Studium an einer Fernuni
5. Berufsmöglichkeiten nach dem Psychologie Studium
5.1 Psychotherapeut – Was steckt hinter dem klassischen Berufswunsch?
5.2 10 weitere Berufsmöglichkeiten als Psychologe oder Psychologin
6. Wo kann ich Psychologie studieren?
7. FAQ – Die häufigsten Fragen rund um das Thema „Psychologie studieren“

alles über das Psychologie Studium


1. Psychologie – ein Fach mit vielen Möglichkeiten


Wenn das Wort „Psychologie“ fällt, haben die meisten Menschen wohl sehr ähnliche Vorstellungen. Man denkt an Psychotherapeuten und -therapeutinnen. Vielleicht sogar an eine Couch? In einer Zeit, in der psychische Erkrankungen immer mehr auf den gesellschaftlichen Radar rücken, ist es kein Wunder, dass die meisten so denken würden.

Allerdings reicht das Themengebiet der Psychologie weit über die Psychotherapie hinaus. Es gibt zahlreiche Studienrichtungen, die mit Psychologie zu tun haben, aber nicht auf Therapie abzielen. Und auch wenn du als Bachelor das Grundstudium Psychologie wählst, hast du im Master mehr Vertiefungsmöglichkeiten, als dir jemals einfallen würden.

Um den richtigen Weg für dich zu finden, kann es deshalb sehr hilfreich sein, sich schon im Voraus zu informieren, was die verschiedenen Unis und Hochschulen für Möglichkeiten bieten. Sowohl für deinen Bachelor, als auch deinen Master kann die Wahl deiner Universität/Hochschule einen großen Unterschied machen.

Du weißt nicht, wo du anfangen sollst?
Kein Problem. Wir haben ein paar mögliche Studien- und Vertiefungsrichtungen ausgewählt, damit du direkt weißt, wo du anfangen kannst.

Am Ende des Artikels findest du auch eine Liste mit Universitäten und Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, die neben dem klassischen Grundstudium auch verschiedene Alternativen im Bereich Psychologie anbieten.

Studiengänge im Bereich Psychologie


1.1 Studienrichtungen im Bereich Psychologie


Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du dich in deinem Psychologie-Studium spezialisieren kannst.

Auf dem klassischen Weg studierst du Psychologie als Grundlagenfach im Bachelor und bewirbst dich im Anschluss bei einem Master-Studiengang mit einer bestimmten Vertiefung. Die Spezialisierung findet also erst im Master statt.

Da Psychologie aber zunehmend in verschiedenen Bereichen relevant wird, gibt es inzwischen auch Bachelor-Studiengänge, die bereits auf eine bestimmte Anwendung der Psychologie spezialisiert sind.

Beispiele dafür sind:
- Sportpsychologie B.Sc.
- Wirtschaftspsychologie B.Sc.
- Gesundheitspsychologie B.Sc.
- Psychologie mit Schwerpunkt auf klinische Psychologie und Psychotherapie B.Sc.
- Angewandte Psychologie B.Sc.

Eine weitere Möglichkeit sind auch sogenannte „Mehrfach-Bachelor“. Bei diesen kannst du dir aus verschiedenen fachlichen Optionen deinen Bachelor zusammenstellen. Hier ist es häufig auch möglich, Psychologie als eine der Komponenten (also als „Nebenfach“) zu wählen.

Je nachdem, ob Psychologie dich allgemein als Fach interessiert oder du schon eine genaue Idee hast, in welche Richtung du dich später beruflich entwickeln möchtest, können verschiedene Bachelor-Studiengänge im Bereich Psychologie sinnvoll für dich sein.

Vertiefungsmöglichkeiten im Materstudium Psychologie


1.2 Vertiefungsrichtungen im Psychologie Studium


Du entscheidest dich für ein Psychologie-Grundstudium im Bachelor. Doch was für Möglichkeiten hast du nun im Master?
Lass es uns einfach ausdrücken: viele.

Hier sind Beispiele für Vertiefungsmöglichkeiten, die du in einem Psychologie Master of Science hast:
- Wirtschaftspsychologie
- Kognitionspsychologie
- Klinische Psychologie
- Arbeits– und Organisationspsychologie
- Bildungspsychologie
- Rechtspsychologie
- Entwicklungspsychologie
- Sportpsychologie
- Kriminalpsychologie
- Angewandte Psychologie

Selbstverständlich hat nicht jede Uni die Kapazitäten alle diese Masterstudiengänge anzubieten. Informiere dich deshalb am besten schon im Voraus, was für Entwicklungs-Möglichkeiten du an den Unis deiner Wahl hättest.


2. Inhalte des Psychologie Studiums


Je nachdem, welchen Studiengang im Bereich Psychologie du wählst, können die Inhalte deines Studiums sich natürlich unterscheiden. Schaue auf jeden Fall immer bei der Uni deiner Wahl nach, woraus sich der jeweilige Studiengang zusammensetzt.
Wir beschäftigen uns im Verlauf dieses Kapitels vor allem mit den Inhalten des Grundstudiums Psychologie im Bachelor und den Vertiefungen im Master.

inhaltliche Schwerpunkte im Studiengang Psychologie


2.1 Psychologie Studieren im Bachelor


Der klassische Psychologie Bachelor ist ein sogenanntes „Grundlagenstudium“. Er bietet dir die Inhalte, auf deren Basis du dich dann im Master weiter spezialisieren kannst.

Das Grundlagenstudium Psychologie besteht meist aus drei Komponenten: Den Grundlagendächern, den Methodenfächern und den Anwendungsfächern. Je nach Hochschule können die Anteile, die diese drei Komponenten in deinem Studium einnehmen, variieren. Meistens sind sie allerdings relativ gleichmäßig auf den Verlauf deines Bachelors aufgeteilt.

Die Grundlagenfächer umfassen häufig die Bereiche: Allgemeine Psychologie, Biologische Psychologie, Sozialpsychologie, Entwicklungspsychologie und Differentielle Psychologie.

Bei den Methodenfächern können verschiedene Unis ihren Fokus auch unterschiedlich verlagert haben. Grundlegende Inhalte sind allerdings immer: Methodenlehre, Statistik, Evaluation und Diagnostik.

Der Teil deines Bachelor-Studiums, der wahrscheinlich am stärksten von Uni zu Uni variiert, sind die Anwendungsfächer. Diese bilden bereits erste Anhaltspunkte für mögliche Vertiefungen im Master. Entsprechend kann es je nach Uni ein sehr unterschiedliches Angebot geben. Informiere dich deshalb immer im Voraus, welche Inhalte bei deiner Wunschhochschule im Bachelor angeboten werden.

Beispiele für Anwendungsfächer sind: Arbeits- und Organisationspsychologie, Bildungspsychologie/Pädagogische Psychologie, Gesundheitspsychologie und Klinische Psychologie.


2.2 Psychologie Studieren im Master


Der Master stellt eine Vertiefung des Bachelors dar. Da es hier sehr viele verschiedene Möglichkeiten gibt, unterscheiden sich je nach Angebot der Uni natürlich auch die Inhalte des Studiengangs. Um eine Idee von deinen Möglichkeiten zu bekommen, kannst du gern unter der Überschrift „Vertiefungsrichtungen im Psychologie Studium“ in diesem Artikel nachlesen.

Neben dem Ausbau bestimmter psychologischer Anwendungsfelder findet im Master außerdem eine Vertiefung in den Bereichen Methoden, Statistik und Diagnostik statt.

Zulassung zum Psychologie Studium


3. Voraussetzungen für ein Psychologie Studium


Psychologie gehört zu den Top 10 der schwersten Studiengänge. Neben den sehr hoch angesetzten Zulassungsvoraussetzungen gibt es allerdings noch andere Faktoren, die dem Psychologie Studium seinen Platz im Ranking sichern.
Hier erfährst du alles über die akademischen und persönlichen Voraussetzungen, die du für ein Psychologie Studium mitbringen solltest.


3.1 Akademische Voraussetzungen für ein Psychologie Studium


Wenn es um akademische Voraussetzungen für ein Studium geht, denken wahrscheinlich viele zuerst an den sogenannten „Numerus Clausus (NC)“. Allerdings haben die meisten dabei wahrscheinlich den Abi-Schnitt im Kopf, den man für die Zulassung benötigt. Tatsächlich bedeutet „Numerus Clausus“ eigentlich „begrenzte Anzahl“. Der NC beschreibt ein Zulassungsverfahren für sehr beliebte Studiengänge.

Je nachdem, welche Zulassungskriterien eine Hochschule nutzt (z.B. Wartesemester oder einen Eignungstest) ist der NC also nicht zwingend deckungsgleich mit der Abiturnote. Genaueres zu den verschiedenen Zulassungsbeschränkungen kannst du in unserem Artikel hier auf Uniturm.de nachlesen.

Auch wenn manche Unis inzwischen zusätzliche Eignungstests anbieten und es Möglichkeiten gibt, sich Wartesemester anrechnen zu lassen, ist die Abi-Note für ein Psychologie Studium immer noch einer der relevantesten Faktoren. Je nach Uni lagen die Grenzen in den letzten Jahren hierbei zwischen 1,0 und 1,4. Die durchschnittliche Anzahl der Wartesemester liegt zwischen 7 und 10.

Zu viele Zahlen und zu viel Verwirrung?
Kein Problem. Mit unserem NC-Rechner kannst du dir deine Erfolgschancen wortwörtlich ausrechnen.

akademische Zulassungsgrenzen beim Psychologie Studium

Allerdings ist natürlich nicht nur die Abi-Note relevant für dein Psychologie Studium. Da du viele englische Texte und Studien lesen wirst, sollten deine Englisch-Kenntnisse mindestens auf B2 Niveau sein. Auch um Mathe wirst du nicht herumkommen. Psychologie ist eine empirische Wissenschaft. Entsprechend bilden statistische Verfahren und deren Auswertung einen wichtigen Bestandteil des Studiums. Nicht zuletzt sind auch verschiedene biologische Themen relevant.

Wenn diese Gebiete dir liegen, wirst du sicher Spaß an deinem Psychologie Studium haben. Doch auch, wenn eines dieser Fächer dich weniger anspricht, ist das kein Grund, es nicht trotzdem mit einem Psychologie Studium zu versuchen. Im Studium haben die Fächer einen vollkommen anderen Kontext als in der Schule. Vielleicht entdeckst du eine unerwartete Begeisterung.


3.2 Checkliste – passt ein Psychologie Studium zu dir?


Dein Notenschnitt passt und du stehst auf Mathe, Englisch und Biologie? Dann muss Psychologie ja das perfekte Studium für dich sein, richtig?
Vielleicht.

Ein Punkt, der neben all den akademischen Zulassungsbeschränkungen häufig verloren geht, sind die menschlichen Anforderungen, die das Psychologie Studium und seine Inhalte an dich stellen. Natürlich sind die fachlichen Qualifikationen essentiell. Aber jeder Studiengang ist anders und nicht jeder Studiengang passt zu jedem. Dass du das fachliche Wissen hast, bedeutet nicht zwingend, dass der Studiengang und damit verbunden auch dein späteres Berufsleben dich glücklich machen werden.
Um dir bei dieser Überlegung zu helfen, haben wir hier ein paar Eigenschaften zusammengetragen, die dir in deinem Psychologie Studium helfen werden:

persönliche Qualitäten für den Studiengang Psychologie

Psychologie befasst sich mit dem Verhalten und Erleben von Menschen. Es ist ein sehr menschennahes Fach. Entsprechend hilfreich ist es, wenn du Empathie und soziale Kompetenz mitbringst.

Psychologie als Studium gehört u.a. deshalb zu den Top 10 der schwierigsten Studiengänge, weil es ein sehr lernlastiges Studium mit einem außergewöhnlich hohen Work- und Stoff-Load ist. Eigenschaften wie Stressresistenz und Belastbarkeit sind von Vorteil. Aber auch Organisationsfähigkeiten und nicht zuletzt Begeisterung für das Fach sind wichtig, um dich nicht irgendwann ins Burnout zu treiben.

Da der statistische Anteil des Studiums relativ groß ist, können auch mathematisches Denken und analytische Fähigkeiten dir helfen.

Nicht zuletzt benötigst du vor allem mentale Flexibilität. Psychologie ist nach wie vor eine junge Wissenschaft, die sich noch dazu mit Phänomenen befasst, auf die sehr viele Faktoren einwirken und die individuell unterschiedlich sein können. Natürlich gibt es auch in der Psychologie Inhalte, die als wissenschaftlich gesichert gelten. Allerdings wird es nicht selten vorkommen, dass Ergebnisse verschiedener Studien sich widersprechen und man einen Mittelweg finden muss.

Die Empfehlung für die Praxis wird deshalb häufig lauten: „Schau den individuellen Fall an.“ Die Welt der Psychologie ist nicht Schwarz-Weiß und deshalb darf dein Denken es auch nicht sein.

Psychologie studieren an einer Fernuniversität


4. NC zu hoch? – Möglichkeiten für ein Psychologie Studium an einer Fernuni


Trotz aller Mühe hast du den NC für ein Psychologie Studium nicht geschafft, aber du möchtest auch nicht bis zu 10 Semester warten, um dich mit diesem spannenden Fach zu beschäftigen?
Kein Grund, dir Vorwürfe zu machen. Du bist alles andere als allein mit dieser Situation.

Gerade weil Psychologie ein so beliebter Studiengang ist, in den man an Präsenzunis allerdings immer schwerer reinkommt, haben Online-Universitäten den Studiengang in den letzten Jahren zunehmend in ihr Repertoire aufgenommen. Häufig gibt es an Online-Universitäten keinen NC, so dass du doch noch die Möglichkeit hast, dein Traumfach zu studieren.

Doch was unterscheidet eine Online-Uni nun eigentlich von einer Präsenzuni? Stellt sie eine gute Alternative für dich dar oder solltest du dein Glück lieber im nächsten Semester noch einmal an der Präsenzuni versuchen?
In unserem Artikel „Fernstudium Psychologie“ findest du Antworten auf alle deine Fragen und sogar einen Erfahrungsbericht von einem Redaktionsmitglied, das an der Fernuni Hagen immatrikuliert ist.

Jobs im Bereich Psychologie


5. Berufsmöglichkeiten nach dem Psychologie Studium


Bei vielen der Grund für ein Psychologie Studium und wahrscheinlich auch die erste Sache, die einem bei dem Wort „Psychologie“ in den Kopf kommt, ist die Psychotherapie.

Hierbei können wir auch direkt mal mit einem weit verbreiteten Missverständnis aufräumen: Wenn jemand sagt, dass er „zum Psychologen geht“ und damit seinen Psychotherapeuten meint, dann ist das nur teilweise richtig. Zwar stimmt es, dass jeder Psychotherapeut ein Psychologe ist. Aber nicht jeder Psychologe ist auch Psychotherapeut. „Psychologe“ bezeichnet nämlich einfach nur jemanden, der seinen Psychologie Studium abgeschlossen hat und dann in einem entsprechenden Bereich tätig ist.

Die Psychotherapie ist ein Feld, in dem Psychologen tätig sein können, für das sie aber eine zusätzliche Qualifikation erwerben müssen. Davon abgesehen gibt es zahlreiche Berufsbilder, die Psychologen ausüben können, die nichts mit Psychotherapie zu tun haben.
Hier erfährst du alles, was du über die Berufsmöglichkeiten nach deinem Psychologie Studium wissen musst!


5.1 Psychotherapeut – Was steckt hinter dem klassischen Berufswunsch?


Da es wahrscheinlich der populärste Beruf im psychologischen Bereich ist, widmen wir dem Beruf des Psychotherapeuten bzw. der Psychotherapeutin direkt einen eigenen Abschnitt.

Voraussetzungen für den Beruf Psychotherapeut

Entgegen dem, was viele glauben, braucht es mehr als ein abgeschlossenes Psychologie Studium, um Psychotherapeut werden zu können. Wenn du diesen Beruf ausüben willst, musst du an deine (in Regelstudienzeit) 5 Jahre Studium nämlich noch 3-5 weitere Jahre Ausbildung zum Psychotherapeuten dranhängen. Nur Menschen, die diese Ausbildung abgeschlossen haben, erhalten eine Approbation (also eine staatliche Zulassung) und dürfen als Psychotherapeuten praktizieren.

Alleine schon wegen dem Zeitfaktor ist „Psychotherapeut“ ein Werdegang, den man sich gut überlegen sollte.
Allerdings gibt es auch noch andere Faktoren, die man in seine Entscheidung einbeziehen sollte. Menschliche Faktoren.

Der Beruf eines Psychotherapeuten ist emotional wahnsinnig anspruchsvoll. Gerade für Menschen mit einem starken Helfer-Syndrom kann er deshalb sehr belastend sein. Ein gewisses Maß an Empathie gegenüber seinen Patienten zu haben, ist natürlich wichtig. Allerdings wird man im Laufe seiner Berufsbahn an alle möglichen Patienten geraten. Diese können sich in unterschiedlich schlimmen Zuständen befinden und man wird nicht immer in der Lage sein, ihnen zu helfen. Entsprechend muss man als Psychotherapeut dazu fähig sein, sich emotional abzuschirmen. Man muss Arbeit und Privatleben streng trennen können. Wenn du also jemand bist, der sehr empathisch ist oder immer allen und jedem helfen will, könnte dieser Beruf der genau falsche für dich sein.

Aber mal angenommen du hast das mit den Emotionen im Griff und hast vor, dir einen psychologischen Beruf im Gesundheitswesen zu suchen.
Hier sind ein paar Möglichkeiten mit und ohne psychotherapeutische Ausbildung:

Jobs für Psychologen im Gesundheitswesen

- Selbstständiger Therapeut – Für eine eigene Praxis musst du ein staatlich zugelassener Psychotherapeut sein. Wichtig ist hier zu beachten, dass es pro Stadt nur eine bestimmte Menge an psychotherapeutischen Praxen geben darf.

- Psychologischer Dienst – In diesem Berufsfeld bist du vor allem in öffentlichen Einrichtungen wie z.B. der Polizei oder der Feuerwehr tätig und hilfst dort den Beschäftigten mit ihren Fragen und Problemen. Auch wenn sie erwünscht ist, kannst du diesen Beruf auch ohne Approbation ausüben.

- Psychoonkologe – Als Psychoonkologe bist du vor allem in Krankenhäusern beschäftigt und unterstützt dort Personen mit tödlich verlaufenden Krankheiten, wie z.B. Krebs. Für diesen Beruf musst du zusätzlich zu deinem Studium eine psychoonkologische Fort- oder Weiterbildung mit einem anerkannten Zertifikat absolviert haben.

- Psychosoziale Beratung – Für einen Job im Bereich der psychosozialen Beratung (z.B. als Schulpsychologe, in der Suchtberatung oder Bewährungshilfe) musst du nicht zwingend eine psychotherapeutische Ausbildung abgeschlossen haben. Allerdings wird häufig ein klinischer oder pädagogischer Schwerpunkt im Studium vorausgesetzt.


5.2 10 weitere Berufsmöglichkeiten als Psychologe oder Psychologin


Aber genug vom Gesundheitswesen. In welchen Bereichen kannst du mit einem abgeschlossenen Psychologiestudium noch tätig werden?

Im Bereich Wirtschaft sind Psychologen heutzutage so gefragt wie noch nie. Nicht umsonst gibt es für Wirtschaftspsychologie einen eigenen Studiengang. Doch auch mit einem klassischen Psychologie Studium und der entsprechenden Vertiefung im Master hast du gute Chancen.
Drei Bereiche aus der Wirtschaft, in denen häufig Psychologen gesucht werden, sind das Personalwesen, das Marketing und das Consulting bzw. die Unternehmensberatung.

Im Personalwesen kannst du z.B. als Recuiter arbeiten. Hier besteht deine Aufgabe darin, für offene Stellen passende Bewerber zu suchen und dann auch auszuwählen. Du bist am ganzen Einstellungsprozess beteiligt.
Auch als Human Resource Manager bzw. Personalmanager bist du im Personalwesen tätig. Hierbei bist du neben der Einstellung auch für die Weiterentwicklung und die Betreuung der Beschäftigten zuständig.
Eine weitere Möglichkeit bietet der Job als Personalentwickler. In diesem konzipierst du Personalentwicklungsmaßnahmen und bietest z.B. Beratungen für Mitarbeitende, um ihnen bei ihrer Qualifizierung zu helfen.

Jobs für Psychologen im Bereich Wirtschaft

Auch im Marketing gibt es verschiedene Berufe, die von Psychologen ausgeübt werden können.
Als Online-Marketing Manager bist du für die Entwicklung und Umsetzung von Online-Strategien zuständig. Zu deinen Aufgaben gehören z.B. Suchmaschinenwerbung, Anzeigenwerbung und Bannerschaltung.

Auch Produktentwickler profitieren von einer psychologischen Ausbildung. In diesem Beruf konzipierst du verschiedenste Produkte und begleitest sie von ihrer Entwicklung bis hin zu ihrer Markteinführung.
Eine weitere Jobmöglichkeit im Bereich Marketing bildet der Beruf des Strategischen Planers bzw. Strategic Planners. Hier erarbeitest du häufig im Auftrag von Kunden Strategien für deren Werbung und Kommunikation aus.

Ein besonders für die Arbeits- und Organisationspsychologie typisches Arbeitsfeld ist das Consulting bzw. die Unternehmensberatung.
In diesem kannst du z.B. in der Organisationsentwicklung arbeiten und die Veränderungsprozesse in einem Unternehmen mitgestalten. Du betreust Projekte von Anfang bis Ende. Von der Analyse, über die Planung bis hin zur nachhaltigen Sicherung der Veränderung wird deine Hilfe benötigt.
Ein weiterer, sehr beliebter Beruf ist die Personal- bzw. Führungskräfteentwicklung. In diesem unterstützt du Unternehmen bei der Weiterentwicklung ihrer Personalstrategie.

Neben Jobs im wirtschaftlichen Bereich finden Psychologen auch häufig Beschäftigungen im Bereich Bildung und Coaching.

So kannst du als Interner Trainer vor allem in größeren Unternehmen und Konzernen für die Fachtrainings, z.B. im Bereich Verkauf und Service, zuständig sein.

Ebenfalls ein klassischer Beruf für Arbeits- und Organisationspsychologen ist die Tätigkeit als Coach in einer Unternehmensberatung wie z.B. Baker Tilly. Hierbei kannst du von verschiedenen Unternehmen engagiert werden und führst zur Weiterentwicklung der Beschäftigten Trainings, Workshops und Seminare durch.

Universitäten die ein Psychologie Studium anbieten


6. Wo kann ich Psychologie studieren?


Viele Universitäten und Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz bieten ein Psychologie Studium an. Alphabetisch nach Städtenamen geordnet findest du bei uns alle Unis und Hochschule in der Übersicht:

A
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Aachen (Wirtschaftspsychologie, Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik, Psychologie & Künstliche Intelligenz)
- RWTH Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Augsburg (Wirtschaftspsychologie, Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik, Psychologie & Künstliche Intelligenz)

B
- Fachhochschule des Mittelstandes in Bamberg (Psychologie, Psychologie mit Schwerpunkt auf klinische Psychologie und Psychotherapie, Wirtschaftspsychologie)
- Universität Bamberg
- Fachhochschule des Mittelstandes in Berlin (Psychologie, Psychologie mit Schwerpunkt auf klinische Psychologie und Psychotherapie, Wirtschaftspsychologie)
- Freie Universität Berlin
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Berlin (Wirtschaftspsychologie, Gesundheitspsychologie)
- Hochschule Fresenius in Berlin (Psychologie, Wirtschaftspsychologie)
- Hochschule für angewandtes Management in Berlin (Medienpsychologie, Psychologie der Lebenswelten, Wirtschaftspsychologie)
- Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst Berlin
- Hochschule Macromedia in Berlin
- Humboldt Universität Berlin
- IB Hochschule Berlin (Angewandte Psychologie)
- Media University in Berlin (Medien- und Wirtschaftspsychologie)
- MSB Medical School Berlin
- Sigmund Freud Privatuniversität in Berlin (Psychologie u. Psychotherapiewissenschaft)
- SRH Hochschule Berlin (Psychologie, Wirtschaftspsychologie (auch in englisch))
- Steinbeis Hochschule Berlin (Wirtschafts- und Organisationspsychologie)
- Fachhochschule des Mittelstandes in Bielefeld (Psychologie, Psychologie mit Schwerpunkt auf klinische Psychologie und Psychotherapie, Wirtschaftspsychologie)
- Hochschule Bielefeld (Wirtschaftspsychologie)
- Universität Bielefeld
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Bochum (Wirtschaftspsychologie, Gesundheitspsychologie)
- Ruhr Universität Bochum
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Bonn (Wirtschaftspsychologie, Gesundheitspsychologie)
- Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (Wirtschaftspsychologie)
- Universität Bonn
- TU Braunschweig
- APOLLON Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen (Angewandte Psychologie)
- Constructor University Bremen (Integrated Social ans Cognitive Psychology)
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Bremen (Wirtschaftspsychologie, Gesundheitspsychologie)
- Universität Bremen

C
- TU Chemnitz

D
- Hochschule Darmstadt (Wirtschaftspsychologie)
- TU Darmstadt
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Dortmund (Wirtschaftspsychologie, Gesundheitspsychologie)
-International School of Management in Dortmund (Psychologie & Management, Wirtschaftspsychologie)
- TU Dresden
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Duisburg (Wirtschaftspsychologie, Gesundheitspsychologie)
- Charlotte Fresenius Hochschule Düsseldorf
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Düsseldorf (Wirtschaftspsychologie)
- Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Universität Düsseldorf)
- Hochschule Fresenius in Düsseldorf (Wirtschaftspsychologie)

E
- Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt in Eichstätt
- HMU Health and Medical University Erfurt
- Universität Erfurt
- FAU Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg in Erlangen
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Essen (Wirtschaftspsychologie, Gesundheitspsychologie, Psychologie & künstliche Intelligenz)
- Universität Duisburg-Essen

F
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Frankfurt a.M.(Wirtschaftspsychologie, Gesundheitspsychologie)
- Hochschule Fresenius Frankfurt a.M.
- Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft (HMKW) in Frankfurt a.M. (Medien- und Wirtschaftspsychologie)
- International School of Management in Frankfurt a.M. (Psychologie & Management)
- Universität Frankfurt a.M.
- Hochschule Macromedia in Freiburg
- Universität Freiburg (Psychologie, Klinische Psychologie & Psychotherapie)

G
- SRH Hochschule für Gesundheit in Gera (Gesundheitspsychologie)
- Universität Gießen
- Hochschule Zittau/Görlitz in Görlitz (Kommunikationspsychologie)
- PFH Private Hochschule Göttingen
- Universität Göttingen
- Universität Graz
- Universität Greifswald

H
- Fernuniversität Hagen
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Hagen (Wirtschaftspsychologie)
- Europäische Fernhochschule Hamburg
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Hamburg (Wirtschaftspsychologie, Gesundheitspsychologie)
- Hochschule Fresenius in Hamburg (Wirtschaftspsychologie)
- Hochschule Macromedia in Hamburg
- International School of Management in Hamburg (Psychologie & Management)
- MSH Medical School Hamburg
- Universität Hamburg
- Hochschule Hamm-Lippstadt (Interkulturelle Wirtschaftspsychologie)
- Fachhochschule des Mittelstandes in Hannover
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Hannover (Wirtschaftspsychologie, Gesundheitspsychologie)
- Fachhochschule Westküste in Heide (Wirtschaftspsychologie)
- SRH Hochschule Heidelberg
- Universität Heidelberg
- Universität Hildesheim (Psychologie, Rechtspsychologie)

I
- Hochschule Fresenius in Idstein (Wirtschaftspsychologie)
- Universität Innsbruck
- Hochschule für angewandtes Management in Ismaning (Wirtschaftspsychologie)

J
- Universität Jena

K
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Karlsruhe (Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik)
- Universität Kassel
- Universität Kiel
- Charlotte Fresenius Hochschule in Köln
- Cologne Business School in Köln (Wirtschaftspsychologie)
- Deutsche Sporthochschule Köln (Psychology in Sport and Exercise)
- HSD Hochschule Döpfer in Köln
- Fachhochschule des Mittelstandes in Köln
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Köln (Wirtschaftspsychologie, Gesundheitspsychologie)
- Hochschule Fresenius in Köln (Wirtschaftspsychologie)
- Hochschule Macromedia in Köln
- HSD Hochschule Döpfer in Köln (Angewandte Psychologie)
-International School of Management in Köln (Psychologie & Management)
- Rheinische Hochschule Köln
- Universität Köln
- Universität Konstanz
- Donau-Universität Krems
- Karl Landsteiner Privatuniversität für Gesundheitswissenschaften in Krems
- Universität Koblenz-Landau

L
- Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau
- Hochschule Landshut (Ingenieurpsychologie)
- Hochschule Macromedia in Leipzig
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Leipzig (Wirtschaftspsychologie)
- Universität Leipzig
- Universität Lübeck

M
- Universität Magdeburg
- EMS European Management School Mainz (Wirtschaftspsychologie)
- Universität Mainz
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Mannheim (Wirtschaftspsychologie)
- Universität Mannheim
- Universität Marburg
- Charlotte Fresenius Hochschule München
- Hochschule Macromedia in München
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in München (Wirtschaftspsychologie, Psychologie & künstliche Intelligenz, Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik)
- Hochschule Fresenius in München (Wirtschaftspsychologie)
- International School of Management in München (Psychologie & Management)
- Universität München
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Münster (Wirtschaftspsychologie)
- Universität Münster

N
- Medizinische Hochschule Brandenburg Theodor Fontane in Neuruppin
- Hochschule für angewandte Wissenschaften in Neu-Ulm (Wirtschaftspsychologie)
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Neuss (Gesundheitspsychologie)
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Nürnberg (Wirtschaftspsychologie, Gesundheitspsychologie & Medizinpädagogik)

O
- Fachhochschule Nordwestschweiz in Olten (Angewandte Psychologie)
- Universität Osnabrück

P
- Universität Potsdam

R
- HSD Hochschule Döpfer in Regensburg
- Universität Regensburg
- SRH Fernhochschule in Riedlingen
- TU Rosenheim (Angewandte Psychologie)
- Fachhochschule des Mittelstandes in Rostock

S
- Universität des Saarlandes Saarbrücken
- Universität Salzburg
- Hochschule Schmalkalden (Wirtschaftspsychologie)
- Fachhochschule des Mittelstandes in Schwerin
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Siegen (Wirtschaftspsychologie)
- Universität Siegen
- Hochschule Magdeburg-Stendal in Stendal (Rehabilitationspsychologie)
- KAD Hochschule Stuttgart
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Stuttgart (Wirtschaftspsychologie)
- Hochschule Macromedia in Stuttgart
- IB Hochschule für Gesundheit u. Soziales (Angewandte Psychologie)
- International School of Management in Stuttgart (Wirtschaftspsychologie)

T
- Universität Trier
- Hochschule Furtwangen in Tuttlingen (Ingenieurpsychologie)

U
- Universität Ulm
- Hochschule für angewandtes Management in Unna (Wirtschaftspsychologie)

W
- Hochschule Ravensburg-Weingarten (Angewandte Psychologie)
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Wesel (Wirtschaftspsychologie)
- Hochschule Harz in Wernigerode (Wirtschaftspsychologie)
- AAP Österreichische Akademie für Psychologie in Wien
- Sigmund Freud Privatuniversität in Wien
- Universität Wien
- Hochschule Fresenius in Wiesbaden
- Charlotte Fresenius Hochschule in Wiesbaden
- Universität Witten/Herdecke
- FOM Hochschule für Ökonomie & Management in Wuppertal (Wirtschaftspsychologie)
- Universität Wuppertal
- Universität Würzburg

Z
- Universität Zürich

alle Fragen zum Psychologie Studium


7. FAQ – Die häufigsten Fragen rund um das Thema „Psychologie studieren“


So viel Text, dabei wolltest du doch einfach nur ein paar schnelle Antworten?
Kein Problem mit unserem FAQ zu „Psychologie studieren“!

Gibt es verschiedene Arten von Psychologie Bachelor-Studiengängen?
Ja! Neben dem Grundstudium Psychologie gibt es u.a. auch Sportpsychologie, Wirtschaftspsychologie, Gesundheitspsychologie und Angewandte Psychologie als Bachelor-Studiengänge. Denk allerdings daran, dass du auch bei dem Grundstudium Psychologie immer Möglichkeiten hast, dich im Master fachlich zu vertiefen.

Welche Abi-Note brauche ich für ein Psychologie Studium?
Der NC für die Abi-Note lag für den Studiengang Psychologie in den letzten Jahren zwischen 1,0 und 1,4.

Wie viele Wartesemester brauche ich, wenn ich Psychologie studieren will?
Für die Zulassung zu einem Psychologie Studium benötigst du 7-10 Wartesemester.

Kann ich auch ohne NC Psychologie studieren?
Ja! An den meisten Fernhochschulen kannst du dich NC-frei für ein Psychologie Studium bewerben.

Welche Fächer sind wichtig für ein Psychologie Studium?
Für den Studiengang Psychologie solltest du Englisch auf B2 Niveau beherrschen und Kenntnisse in Mathematik (Statistik) und Biologie mitbringen.

Welche menschlichen Eigenschaften sollte ich mitbringen, wenn ich Psychologie studieren möchte?
Zu wichtigen Eigenschaften für ein Psychologie Studium gehören: Empathie, soziale Kompetenz, Belastbarkeit, Stressresistenz, Organisationsfähigkeiten, Begeisterung für Psychologie, mathematische Denken, analytische Fähigkeiten und mentale Flexibilität.

Kann ich nach dem Psychologie Studium Therapeut werden?
Jein. Um als staatlich zugelassener Psychotherapeut praktizieren zu dürfen, musst du nach deinem Psychologie Studium noch eine psychotherapeutische Ausbildung abschließen.

Welche Jobmöglichkeiten habe ich nach meinem Psychologie Studium?
Ein abgeschlossenes Psychologie Studium befähigt dich zu Berufen im Gesundheitsweisen (Bereich klinische Psychologie), im Personalwesen, im Marketing, in der Unternehmensberatung und im Bereich Bildung und Coaching.

Bildquellen: Vielen Dank an Alex Green, Andrea Piacquadio, Antoni Shkraba Studio, Buro Millennial, Lum3n, Pixabay, ugurlu photographer, Zetong Li (©pexels) und geralt, RichardsDrawings, Tumisu (©pixabay) für die Bilder.

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