Die besten Studentenwitze

Die besten Studentenwitze
Humor ist, wenn man trotzdem lacht. Studenten sind gern mal Ziel von Hohn und Spott, vor allem, weil sie angeblich so faul sind. Die beste Antwort darauf: „Warum machen eigentlich alle Witze über uns, wir tun doch gar nichts.“ Wir haben die besten Studentenwitze für euch. Wem das nicht reicht, der kann sich auch durch die besten Professorensprüche schmunzeln. Viel Spaß beim Best of Studentenwitze!

Die besten Studentenwitze


Jesus, Geld und Ausschlafen
Was war Jesus von Beruf?
Antwort: Student! Er wohnte mit 30 Jahren noch bei den Eltern, hatte lange Haare und wenn er etwas tat, dann war es ein Wunder.

Student in einem Brief an seinen Vater: "Papa, wo bleibt mein Geld?"
Antwort des Vaters: "Hier."

"Liebe Eltern," schreibt der Student, "ich habe schon lange nichts mehr von Euch gehört. Schickt mir doch einen Scheck über 500 Euro, damit ich weiß, dass es Euch gut geht."

Ein Student trifft einen anderen: "Was ist denn mit dir los? Warum bist du so sauer?" - "Ich habe meinem Vater geschrieben und ihn dringend um Geld für ein paar Bücher gebeten." - "Na und?" - "Er hat mir die Bücher geschickt!"

Warum stehen Studenten schon um 9 Uhr auf?
Weil um zehn der Supermarkt zu macht.

"Es ist 19:00h! Guten Abend meine Damen und Herren, guten Morgen liebe Studenten!"

Was ist ein radikaler Student? Einer, der alles bestreitet, nur nicht seinen Lebensunterhalt.

Um die Ecke gedacht?
Eine Gruppe von Mathematikern und eine Gruppe Ingenieure fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Die Ingenieure haben sich alle brav eine Fahrkarte gekauft, die Mathematiker nur eine zusammen. Als der Kontrolleur kommt, rennen alle Mathematiker aufs Klo, sperren ab und schieben, als der Kontrolleur den Fahrschein verlangt, ihre einzige Karte unten durch. Bei der Rückfahrt wollen es die Ingenieure den Trick der Mathematiker genauso machen und kaufen zusammen lediglich eine Fahrkarte - wundern sich allerdings, dass sich die Mathematiker ihrerseits überhaupt keine Karte kaufen. Als der Kontrolleur im Anmarsch ist, quetschen sich die Ingenieure alle ins Klo und sperren ab. Es klopft an der Tür: "Den Fahrschein, bitte!" Die Ingenieure schieben den Fahrschein unter der Tür hindurch. Draußen nehmen die Mathematiker den Fahrschein in Empfang und sagen süffisant: "Ja, so ist das, wenn Ingenieure mathematische Methoden anwenden, ohne sie verstanden zu haben".

Ein Psychologiestudent fragt den Professor: "Wie stellen Sie eigentlich fest, ob jemand verrückt ist?"
"Ganz einfach" meint der Professor. "Wir führen die Person in ein Zimmer in dem sich eine Badewanne voll Wasser befindet und zeigen ihr drei Gegenstände, einen Eimer, eine Kaffeetasse und einen Kaffeelöffel. Dann bitten wir die Person zu entscheiden, womit sie am besten die Wanne leer bekommen."
"Ah, verstehe" sagt der Student eifrig "Die Normalen nehmen natürlich den Eimer um die Wanne leer zu schöpfen, da dieser ja viel größer ist, als Tasse oder gar Löffel".
"Nein" antwortet der Professor. "Die Normalen ziehen den Stöpsel".

Ein Physikstudent, ein Mathematikstudent und ein Medizinstudent bekommen von ihren Professoren jeweils ein Telefonbuch vorgelegt.
Der Physikstudent: "Ich kann aus diesen Messergebnissen nicht auf den Versuch schließen und damit ist das Ergebnis zu ungenau und wertlos!"
Der Mathematikstudent: "Diese Nummern lassen sich nicht als mathematische Reihe zusammenfassen, damit sind sie per Definition Definitionen. Und ohne Zusammenhang sind diese Definitionen wertlos."
Der Medizinstudent schaut den Professor nur müde an und fragt: "Bis wann soll ich die können?"

Vier Studenten der Universität Sydney waren so gut in Organischer Chemie, dass sie alle ihre Tests, Klausuren und Praktika bisher in diesem Semester mit der Bestnote bestanden haben. Sie waren sich so sicher, die Abschlussprüfung zu schaffen, so dass sie sich entschlossen, das Wochenende vor der Prüfung nach Canberra zu fahren, wo einige Freunde eine Party schmissen. Sie amüsierten sich gut. Nach heftigem Feiern verschliefen sie den ganzen Sonntag und schafften es nicht vor Montag morgen - dem Tag der Prüfung - wieder zurück nach Sydney.
Sie entschlossen sich, nicht zur Prüfung zu gehen, sondern dem Professor nach der Prüfung zu erzählen, warum sie nicht kommen konnten. Die vier Studenten erklärten ihm, sie hätten in Canberra ein wenig in den Archiven der Australien National University geforscht und geplant gehabt, früh genug zurück zu sein, aber sie hätten einen Platten gehabt auf dem Rückweg und keinen Wagenheber dabei und es hätte ewig gedauert, bis ihnen jemand geholfen hätte. Deswegen seien sie erst jetzt angekommen! Der Professor dachte darüber nach und erlaubte ihnen dann, die Abschlussprüfung am nächsten Tag nachzuholen.
Die Studenten waren unheimlich erleichtert und froh. Sie lernten die ganze Nacht durch, und am nächsten Tag kamen sie pünktlich zum ausgemachten Zeitpunkt zum Professor. Dieser setzte jeden Studenten in einen anderen Raum, gab ihnen die Aufgaben und sagte ihnen, sie sollten anfangen. Die 1. Aufgabe brachte fünf Punkte. Es war etwas Einfaches über eine Radikal-Reaktion. "Cool", dachten alle vier Studenten in ihren separaten Räumen, "das wird eine leichte Prüfung." Jeder von ihnen schrieb die Lösung der 1. Aufgabe hin und drehte das Blatt um: "2. Aufgabe 95 Punkte: Welcher Reifen war platt?"

Zwei eng befreundete Veterinärstudenten stehen vor dem Prüfungszimmer für die mündliche Zwischenprüfung.
Bangt der eine: "Bis jetzt habe ich ja immer von Dir abgeschrieben, aber nun muss ich allein da rein. Was mache ich nur?"
Erwidert der andere: "Ganz einfach, du horchst an der Tür und merkst dir, was ich sage. Wenn du dran bist, wiederholst du alles."
Der Klügere wird zuerst in das Prüfungszimmer gebeten. Fragt der Professor: "Was machen Sie, wenn Sie eine Fliege mit gebrochenem Bein finden?"
Antwortet der Klügere: "Ich hebe sie vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger auf, halte sie über eine brennende Kerze, damit sie einen schmerzlosen Tod erleidet."
Sagt der Professor: "Sie sind eine sehr verständiger und umsichtiger Veterinärstudent."
"Nein, Herr Professor", sagt der kluge Student, "das bin ich noch nicht, aber ich hoffe, es unter Ihrer Anleitung zu werden."
Dann ist der andere an der Reihe. Fragt der Professor: "Was machen Sie, wenn Sie eine Elefantin mit gebrochenem Bein finden?"
Anwortet der Dümmere: "Ich hebe sie vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger auf, halte sie über eine brennende Kerze, damit sie einen schmerzlosen Tod erleidet."
Sagt der Professor: "Mann, Sie sind ein Trottel!"
"Nein, Herr Professor", sagt der dumme Student, "das bin ich noch nicht, aber ich hoffe, es unter Ihrer Anleitung zu werden."

Abschlussprüfung an der Uni. Thema dieses Semesters: Schall und Licht. Erster Kandidat betritt den Raum. Der Professor: "Was ist schneller, der Schall oder das Licht?" Der Student: "Das Licht." Der Professor: "Schön, und wieso?" Der Student: "Wenn ich das Radio einschalte, kommt erst das Licht und dann der Ton." Der Professor: "Raus!" Der Zweite Kandidat. Dieselbe Frage. Antwort: "Der Schall." Der Professor: "Wieso denn das?! Der Student: "Wenn ich meinen Fernseher einschalte, kommt erst der Ton und dann das Bild." - "RAUS!" Der Professor fragt sich, ob die Studenten zu dumm sind oder ob er die Fragen zu kompliziert stellt. Der dritte Kandidat. Der Professor: "Sie stehen auf einem Berg. Ihnen gegenüber steht eine Kanone, die auf sie abgefeuert wird. Was nehmen sie zuerst wahr? Das Mündungsfeuer oder den Knall?" Der Student: "Das Mündungsfeuer." Der Professor frohlockt und fragt: "Können Sie das begründen?" Der Student druckst und meint dann: "Na ja, die Augen sind doch weiter vorne als die Ohren..."

„Johannes“, sagt der Lehrer, „nenne mir einen griechischen Dichter.“ „Achilles!“ antwortet Johannes. „Aber Achilles war ein Krieger und kein Dichter!“ „Wieso? Er ist doch durch seine Ferse berühmt geworden!“

Dozent zum Studenten: "Nun muss ich mit ansehen, dass Sie diese Woche schon das fünfte Mal zu spät zum Seminar kommen. Welche Schlussfolgerung ziehen Sie daraus?" "Es muss wohl Freitag sein."

Zwei Ingenieurstudenten begegnen sich auf dem Unigelände. Fragt der eine: "Woher hast du so ein tolles Fahrrad?" Darauf der andere: "Gestern ging ich ganz in Gedanken versunken spazieren. Ein hübsches Mädchen mit diesem Fahrrad kam mir entgegen, sie sah mich, warf das Rad zur Seite, riss sich ihre Kleider vom Leib und schrie: "Nimm dir was du willst!" Der erste Student nickte zustimmend: "Gut gewählt, die Kleider hätten dir sowieso nicht gepasst!"

Ein Geschichtsstudent, ein Physikstudent und ein Philosophiestudent nehmen an einem Versuch Teil. Jeder, der drei Studenten, wird für 24 Stunden alleine in einen Raum eingeschlossen und soll eine Dose Bohnen öffnen. Als Hilfsmittel bekommt sie jeweils einen Hocker, einen Löffel und ein Stück Kreide. Als die 24 Stunden um sind, macht der Versuchsleiter sich auf den Weg, die Studenten zu befreien. Im ersten Raum sitzt der Geschichtsstudent auf dem Hocker und löffelt die Bohnen. Als der Versuchsleiter fragt, wie er das geschafft hätte, sagt der Student: "Ich habe mich an meine Vorväter erinnert und mir aus dem Löffel ein Werkzeug gebaut. Damit habe ich dann die Dose geöffnet!" Der Versuchsleiter nickt zufrieden mit dem Kopf. Im zweiten Raum sitz der Physikstudent auf dem Hocker und löffelt die Bohnen. Die Wände des Raumes sind komplett mit Formeln beschrieben. Auch hier fragt der Versuchsleiter, wie er das geschafft hätte. Der Student antwortet: "Ich habe nach langem Nachdenken und vielen Überlegungen den korrekten Wurfwinkel und meinen nötigen Kraftaufwand berechnet. Nach diesen Resultaten brauchte ich nur noch die Dose vor die Wand zu werfen, und sie war offen!" Der Versuchsleiter ist verblüfft und nickt zufrieden mit dem Kopf. Im dritten Raum sitzt der Philosophiestudent auf dem Hocker und starrt die ungeöffnete Dose an. "Was haben sie unternommen um die Dose zu öffnen?" fragt der Versuchsleiter den Studenten. "Nichts!" antwortet dieser und zeigt Richtung Wand. Dort steht mit großen Buchstaben geschrieben: Wer behauptet, die Dose sei geschlossen, muss seine Behauptung erst beweisen!

Ein Ingenieur, ein Mathematiker und ein Physiker stehen am Fahnenmast der Uni, als ein Professor für Englisch vorbei kommt. Er fragt: "Was machen Sie denn hier?"
"Wir haben den Auftrag bekommen, die Höhe der Fahnenstange zu ermitteln", antwortet einer, "und wir überlegen gerade, mit welchen Formeln man sie berechnen kann."
"Moment!" sagt der Englischprofessor. Er zieht die Fahnenstange aus der Halterung, legt sie ins Gras, lässt sich ein Bandmaß geben und stellt fest: "Genau sieben Meter."
Dann richtet er die Stange wieder auf und geht weiter.
"Philologe!" höhnt der Mathematiker. "Wir reden von der Höhe, und er gibt uns die Länge an.

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Bildquelle: Vielen Dank an cherylholt für das Bild (© cherylholt/www.pixabay.de)
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